rbb Doku
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It is easy to obtain, cheap and causes extreme psychological dependency. Crack, a smokable form of cocaine, is spreading. For a long time, crack consumption in this country was limited to cities such as Hamburg, Hanover and Frankfurt am Main, but in recent years other cities have also observed a significant increase in this drug - apparently including Berlin.
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All Contrast contributions in the ARD media library: 1.ard.de/contrasts-yt
The Contrasts reporters are out and about in Dortmund, among other places, speaking in front of the camera with people whose addiction to crack is making them impoverished. They visit cities where crack is openly prepared and sold on the streets. And they accompany the police in Berlin when they check crack addicts who are drinking in public and search the house of a suspected dealer.
In the middle of wealthy Düsseldorf, they visit a tent city in which the poorest of the poor live - these are images that have previously only been known from the USA.
Residents nationwide do not want to accept the impoverishment of their cities. They demand that politicians come up with concepts for dealing with crack. However, we are still a long way from real solutions.
First broadcast September 6th, 2023/rbb
Image: IMAGO / Shotshop
#drug addiction #crack #documentation #reportage #prevention #crack addiction #dealer
KOMMENTARE: 3,2 Tsd.
@HakanE. +697
Wie verständnisvoll die Einwohner trotzdem immernoch sind. Erstaunlich nette Menschen.
Vor 2 Monate@KRAFTWERK2K6 +30
Aber helfen tut niemand.... -_- Das mit dem Verständnis wird sehr bald aufhören sobald die Anwohner und deren Kinder davon stärker und direkter betroffen sind.
Vor 2 Monate@SamsonGuest +78
@@KRAFTWERK2K6 mal am leopoldplatz gewesen? Außer regelmäßig tätlich angegriffen werden kannst du nicht mehr viel betroffener sein. Ist schon sehr ungemütlich dort zu leben. Und wie würdest du helfen? Mal versucht jemandem der auf drogen ist zu helfen? Ist schon hart genug wenn man nen persönlichen Bezug hat. Fremde. No chance. Funktioniert nur über Einrichtungen Entzug etc. Dennen hilfst du nicht einfach mal so.
Vor 2 Monate@manolete823 +34
Genau , immer schön politisch korrekt bleiben
Vor 2 Monate@lockssista +36
Ist so. Eine ehemalige Freundin von mir lebt auf der Straße und ist Alkohol- und Drogenabhängig. Ich seh sie fast täglich und ich hab mal versucht ihr zu helfen. Das hab ich dann lieber doch sein gelassen, weil ich ganz schnell merkte das sie mich ausnutzen will. Sie weiß aber genau wie sie da rauskommen könnte, sie kennt die Wege. Wenn nicht mal ihre 3 Kinder und ihre Familie schaffen sie zu überzeugen, wie kann ich das als "Außenstehende" hinkriegen? Seit 4 Jahren lebt sie so und redet es sich immer noch schön. Sie ist eigentlich schon ganz unten angekommen, aber es muss wohl noch was schlimmeres passieren, damit sie anfängt sich selbst zu helfen. SIE muss den ersten Schritt machen. @@SamsonGuest
Vor 2 Monate@gehtdinixan9173 +22
@@KRAFTWERK2K6 jeder muss sich selber helfen und nicht jedem kann geholfen werden.
Vor 2 Monate@proklos4507 +448
Jan scheint ein sehr intelligenter und durchaus reflektierter Mensch zu sein. Ich wünsche ihm sehr, dass er es da raus schafft.
Vor 2 Monate@thomasherrmann3634 +24
Ja unheimlich intelligent, deswegen hat er sich auch auf die Droge eingelassen.
Vor 2 Monate@janisb230
Maurice auch
Vor 2 Monate@manqkasfasa1013 +27
Ehrlich gesagt, wenn ich mir das als Bulgare ansehe, ist es schmerzhaft zu sehen, wie sehr Deutschland und die Menschen dort tatsächlich helfen wollen. Dass man sogar in der Lage ist, Drogen legal in einem Raum zu nehmen, zeigt so viel Menschlichkeit. Als jemand, der ein paar Mal Crack genommen hat, stimme ich zu, dass es extrem süchtig macht und anfangs erstaunlich ist, aber nach 2-3 Dosen ist man bereits süchtig, nicht nur geistig, sondern auch körperlich, ich habe eine Woche gebraucht, um es aus meinem System zu bekommen.
Vor Monat@HeikoAdam-fm1qj +2
Es gibt wirklich schlimme Schicksale die einen traurig machen. Aber es gibt auch viele die lügen und Geschichten erzählen
Vor 15 Tage@crazycatlady7143 +65
Vielen Dank, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt, die Menschen zu Wort kommen zu lassen und mit uns ihre Gedanken und Geschichten zu teilen. Ich fühle mich innerlich sehr berührt und würde gerne helfen. Vermutlich wird es das Beste sein lokale Obdachlosenhilfen und Drogenhilfen zu unterstützen. Danke für die Doku. 💚
Vor Monat@martinspannring5711 +5
Eine Schande für unsere Gesellschaft, für Deutschland und die schöne Stadt Berlin!
Vor 13 Tage@shaclo1512 +2
naja so schön ist Berlin nicht.
Vor 8 Tage@xXR3DRAG0NXx +654
Ich selbst sehe mich als Alkoholiker, bis vor 3 Jahren starker Kiffer. 2020 habe ich mein Auto zu schrott gefahren, mit 1,8 Promille Blutalkohol und keine Ahnung wieviel THC im Blut. Ich bin so abgedriftet weil mich ein Jahr zuvor meine Partnerin plus Kind verlassen haben. Natürlich folgte eine MPU und, auch wenn es komisch klingt, dieser Unfall war in meiner Situation das beste was mir passieren konnte. Meine Arbeitskollegen und auch Arbeitgeber, waren neugierig warum ich nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit komme und haben mich, nachdem ich Rede und Antwort gestanden habe, extrem gut aufgefangen. Ebenso hat mir der MPU-Berater hier im Ort massiv geholfen mit meinen Problemen anders umzugehen und ich hatte ein Ziel vor Augen, nämlich meine Tochter wieder zu sehen. Daher sage ich, dass dieser Unfall mir geholfen hatte mich wieder zu erden. Das man abrutscht kann sehr schnell gehen und ich drücke den Leuten in dieser Doku die Daumen, vielleicht die richtige Hilfe oder den Ansporn zu finden um zu kämpfen, aber leicht wird es niemals sein.
Vor 2 Monate@MYB92 +27
Gschichten ausm…
Vor 2 Monate@sikar1967 +38
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft, damit Du Dein Kind wieder sehen kannst. Lg Sabine
Vor 2 Monate@dikupi +85
@@MYB92Was ist mit Dir?
Vor 2 Monate@BohserOnkel-uo9de +2
Hastvdu dein FS wieder? Habe auch 2020 meinen verloren
Vor 2 Monate@alexajisafe5828 +1
Wie hast du mit dem kiffen aufgehört?
Vor 2 Monate@nikolauslackner2613 +164
Vielen Dank für diesen lebensnahen und vor allem auch augenöffnenden Bericht über Menschen, in unserer Mitte die dringend Hilfe brauchen.
Vor 2 Monate@1q2w3e4r5t6zism +5
Und? Was tun Sie?
Vor 2 Monate@estherzuenti9519 +3
ja nikolaus, und was schlagen sie konkret vor?
Vor 2 Monate@AndreaWehren-hb5zy
und keine Gaffer
Vor Monat@arixtreffort8864 +266
Bemerkenswert wie smart und teilweise ganz klar diese armen Seelen doch sind. Selbstreflektion kann nicht jeder
Vor Monat@rauberhotzekrotz9109 +6
Die sind Seelisch oft besser dran als viele Normale Menschen.
Vor Monat@dan7893 +33
Das Problem mit der Sucht ist, dass es ein eigenständiger Verhaltenskomplex ist, der die Selbstreflexionsfähigkeit nicht grundsätzlich beeinträchtigt. Aktiv dagegen zu handeln, ist das schwierige.
Vor Monat@christinamaria7636 +1
Also ich muss sagen in Berlin sind die schon echt gut geworden. Bin selber grad frisch raus aus der harten Szene und habe mich bei den Hilfestellen immer gut aufgehoben gefühlt... nette Menschen, die Konsumräume und die Hoffnung die sie uns geben. Berlin ist schon sehr tolerant geworden, auch die Polizei... die gehen so viel besser mit uns um, ist Jahre her das ich der Polizei nicht vertraut habe... mittlerweile mag ich sie sogar und verstehe dass sie wirklich nur helfen wollen. Das einzige immer präsente Problem ist, dass du meist nur in den Entzug gesteckt wirst für 10 Tage und alles danach (Therapie, Psychiater) muss man selber gucken. Und das schaffen wir nicht, man muss uns Junkies teilweise wirklich wie Kinder betrachten, die alleine nichts schaffen und zurecht kommen... Danke trotzdem das ihr immer mehr Aufmerksamkeit für diese Probleme schafft, auch dabei merke ich dass die Gesellschaft immer besser mit uns umgeht und mit uns zusammen arbeiten statt gegen uns. Finde ich wunderbar und das hat mir auch die Kraft gegeben, einen Weg rauszusuchen... davor wollte man sich ja nicht in der Gesellschaft bewegen oder hatte Angst nicht angenommen zu werden, diese Angst habe ich durch eure Dokus verloren 😇😇
Vor 14 Tage@MarkMrcni +1
Ich hoffe wir schaffen das wieder Herr über unser inneres Kind zu werden.
Vor 11 Tage@lindapwk5556 +41
Guter Beitrag, ich finds immer wieder interessant mir das heutzutage von der "anderen Seite" aus anzuschauen. Da hätte ich halt auch landen können hätte ich nach 4 1/2 Jahren den Absprung nicht geschafft. Therapie kam für mich nie in Frage, wollte nicht das meine Familie es weiß und wegen mir leidet. Solche Reportagen sind immer wieder eine Erinnerung daran wie froh ich sein kann das nichtmehr durchmachen zu müssen.
Vor 2 Monate@glenngrabow7816 +9
Glückwunsch freut Mich sehr für dich gott segne dich
Vor 2 Monate@petermahr2511 +151
Oft sind es die sensiblen und sozial durchaus wertvollen Menschen, die mit den Egoismen einer verlogenen Gesellschaft nicht mithalten können und in deren Abseits geraten. Nach außen präsentieren wir eine unerschöpfliche Moral, die Zuhause nicht mal für einen Trinkwasser Anschluss reicht Keiner der darüber lacht oder die Nase rümpft, ist in irgendeiner Form etwas Besseres. Ganz im Gegenteil.
Vor 2 Monate@pascebucherasc2239 +21
Genau...die allermeisten sind sehr gefühlvoll und sensibel. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen dass die allermeisten nicht mit dem Druck, was mit o. auf der Erde passiert. Deshalb das " abschalten"mit Drugs....
Vor 2 Monate@baraka629 +3
Klingt nach cope.
Vor Monat@cr33p3rhd6 +3
@@baraka629 ist doch auch coping für die Suchtkranken, auch wenn der Begriff etwas negativ belegt ist
Vor Monat@TheULTRO423 +636
In letzter Zeit ist mir immer mehr aufgefallen, dass die Sachen, die in Amerika passieren, sich auch in Deutschland wiederholen, ob es mit den Drogen oder auch politisch ist.
Vor 2 Monate@anonymerdan5954 +164
nicht nur in letzter zeit so. leider schon immer so gewesen... auch was "trends" angeht
Vor 2 Monate@kevinegal7886 +52
Leider...wünschte wir würden unser eigenes Ding machen
Vor 2 Monate@GSHunter2 +60
Das ist seit knapp 100 Jahren bekannt: USA ist gesellschaftlich ungefähr 20 Jahre voraus: Also z.B. haben die in den 40ern so gelebt wie in Deutschland in den 60ern etc. Oder eben 80er Jahre USA entsprechen 00er Jahre Deutschland
Vor 2 Monate@AjuniorHD +24
hmmm woran das wohl liegt
Vor 2 Monate@besavagecsgo1961 +30
Gerade „Achmed“ artikuliert sich so gut und reflektiert sein Leben, dass es einem noch mehr weh tut ihn und andere in so einer Situation zu sehen.
Vor Monat@wabba +4
Gerade "Achmed" gehört abgeschoben.
Vor 9 Tage@cr33p3rhd6 +12
Ich bin froh, dass es mittlerweile (so gut wie möglich) stigmafreie und empathische Berichterstattung über solche Themen gibt. Es ist einfach so furchtbar, was manche Menschen jeden Tag durch machen müssen, ohne dass sie in baldiger Zukunft Hilfe zu erwarten haben.
Vor Monat@fl646 +7
Ich bin vor 3 Monaten nach 15 Jahren USA zurück nach Deutschland gekommen. So tragisch wie die Drogenszene in Deutschland auch ist, nicht ansatzweise zu vergleichen mit dem was in allen größeren US Städten los ist. Fentanyl und tranq, wenn das hier rüber kommt entstehen Zombie Stadtteile in Rekord Zeit. Canada ist genauso betroffen. Gibt viele gute Videos darüber hier auf YT.
Vor Monat@km-yx8vl
Schaue grad die Dokus darüber... Glaube aber nicht, daß sich das Zeug hier bei uns groß ausbreiten wird, schau, Angel Dust/PCP hat bei uns auch nicht Fuß gefasst,zum Glück.
Vor 27 Tage@lc4413 +31
Der Polizist macht n guten Job, er bleibt respektvoll und klar/konsequent.
Vor Monat@amyhund3786
Na klar. Schließlich war die Kamera dabei. Aus diesem Grund bin ich auch für die BodyCam
Vor Monat@justchill8156 +92
Man muss Familien stärken, muss den Leuten Sport zugänglich machen, es muss besser an den Schulen aufgeklärt werden. Es muss richtig viel gemacht werden. Der Kampf muss angesagt werden. Mal so ein bisschen nebenbei, also so wie jetzt und in 5 Jahren könnte ihr eine neue Doku machen und sie Apokalypse Innenstadt nennen.
Vor 2 Monate@zzmanzzas3038 +7
Wer soll das machen? Haben mittlerweile dank Flüchtlinge 2 Mio Menschen mehr in Deutschland für die viele Streetworker, Sociale Berufe bereit gestellt werden. Wegen Trauma usw. Da bleibt für die eigenen Leute halt kein Platz mehr.
Vor Monat@lrrrruleroftheplanetomicro6881 +2
...das is ne Aufgabe für viele Generationen. Wir tragen Jahrhunderte an Traumatisierung mit uns - Mittelalter, Pest, Kriege, Säuglingssterblichkeit. Und erst vor kurzem haben wir gelernt, über unsere Wunden nachzudenken.
Vor Monat@ElamandaKava +67
Jan hat das Potential ein erfolgreiches Leben zu führen. Er ist offensichtlich intelligent. Traurig sich auszumalen was aus ihm unter N Umständen hatte werden können. Ich glaube allerdings echt, dass er es noch schaffen könnte da raus zum kommen und ein glückliches Leben zu führen. Ich hoffe er kriegt die Hilfe die er braucht ♥️
Vor 2 Monate@jeanetteseltmann5398 +6
Letztendlich muss er es wollen und sich selber helfen... Meine Erfahrungen im "helfenden " Beruf und privat🥺 Ich kann für keinen sein Leben leben!!!
Vor 2 Monate@flacko8820 +8
Der wird nie wieder ein normales Leben haben..
Vor 2 Monate@jakob687 +1
mei Gott bist du schlau
Vor 2 Monate@user-vn5gs5ic4y +6
Es tut mir im Herzen weh. Alles Menschen, die Kinder von anderen sind. Wie muss es den Eltern ergehen. Es ist so traurig. Ganz wichtig ist, diesen Menschen trotzdem mit Respekt gegenüberzutreten, wenn man angesprochen wird. Auch wenn man kein Kleingeld hat, einfach kurz ein paar nette Sätze und man merkt richtig, wie gut es ihnen geht danach. Jeder Mensch braucht etwas Liebe, Respekt und Aufmerksamkeit. Ich bin täglich am Frankfurter Hauptbahnhof. Ich weiß wovon ich spreche.
Vor 11 Tage@stillstefan1 +2
Alles gewollt von der Politik!
Vor 2 Monate@877swissmiss +2
Konsumräume mögen nicht „zielführend“ sein, welches Ziel auch immer die Regierung damit meint, aber sie halten Süchtige schon mehrheitlich von der Strasse fern. Und auch Konsum Utensilien liegen weniger rum in der Öffentlichkeit. Fragt mal in der Schweiz nach, was solche Räume bringen, zusammen mit weiteren niederschwelligen sozialen Angeboten.
Vor 11 Tage@LiLei-mi4nh +1
Gute Reportage!
Vor Monat@PM-vv3uc +455
Ich habe noch viel mehr Sorge, dass Fentanyl herüber schwappen könnte und ähnliches wie in den usa passieren könnte. Das sollten wir dringend im Auge behalten.
Vor 2 Monate@andreabc1469 +194
Fentanyl ist längst hier
Vor 2 Monate@PM-vv3uc +29
@@andreabc1469 das ist es, ja. Aber so gut wie ausschließlich nur als Pflaster.
Vor 2 Monate@yesthisisdonut +45
Es ist wirklich gut dass Ihr auch mit den Menschen redet. So häufig wird in der Berichterstattung über, aber selten MIT den Menschen geredet.
Vor 2 Monate@RollectricSound +2
ja, aber es wird ihnen nur nicht zugehört... hätte man der Frau bei 07:50 zugehört, hätte man den Fokus der Sendung auf das Warum gelegt. Wie werden menschen Süchtig. Welche Gesellschaftlichen Strukturen fördern den steigenden Crackkonsum.... usw... ich finde die Doku lächerlich. Nicht die Menschen die darin gezeigt werden aber die art der aufmache der doku...
Vor 2 Monate@miguelito2364 +4
Die Einsicht und die Selbstreflektion kommen bei diesen Leuten meist erst, wenn es viel zu spät ist, denn erst wenn es richtig weh tut, fangen sie an, sich zu überlegen, was sie da mit sich, ihrem Leben und ihrer Gesundheit anstellen und ob sie so weiterleben wollen.
Vor Monat@marienkafer4777 +3
Oh wow, "Nichts gegen Obdachlose, aber...die müssen ja nicht in dem Park abhängen." Wo sollen sie denn hin? Nach Hause?
Vor Monat@katharina6073 +19
Ein sehr guter Bericht, finde ich. Schnellere, niederschwellige Hilfe muss her um zu helfen!
Vor 2 Monate@loutfih484 +3
Ich wünsche Jan alles Gute und dass er sich doch noch berappen kann.
Vor 27 Tage@nogodsnomasters6963 +1
Den anderen nicht? Die können ruhig abkratzen, weil DU nicht kapiert, was Sucht ist oder weil die anderen sich deiner Meinung nach nicht "artikuliert" genug ausgedrückt haben??
Vor 20 Tage@aleyna9262 +159
Sorry, aber ich kann verstehen das die Menschen Abstand halten. Ich persönlich habe total Angst vor so stark abhängigen, egal von was die abhängig sind. Oft schreien sie wahllos rum oder sehen total verwahrlost aus, das man so nicht mit offen armen empfangen wird, ist doch normal. Natürlich tun mir diese Leute leid, sie müssen den Entzug aber selber wollen und es sollte wahrscheinlich auch mehr Einrichtungen bzgl. Hilfe geben
Vor 2 Monate@chris_eu +245
Ich hatte viele Jahre ein schweres Suchtproblem mit Kokain. Letztendlich hat es sich tatsächlich von allein gelöst und seit 4 Jahren bin ich davon weg aber ich habe mir damit auch wirklich alles verbaut und zerstört. Aber so draußen leben das kam für mich nie in Frage. Ich weis auch echt nicht wie man sowas durchhält und vor allem warum. Lass die Miete vom Jobcenter direkt an den Vermieter überweisen und du musst nicht draußen schlafen.
Vor 2 Monate@smuller1331 +37
Respekt, dass du das geschafft hast.
Vor 2 Monate@polostrom2029 +15
Respektabel! Mich würde interessieren ob du trotzdem deinen Sachen nachgegangen bist? Ich muss zugeben, dass das leider auch ein fester Bestandteil von mir beim ausgehen ist, aber wirklich nur beim ausgehen. Es stört mich dennoch, weil ich das Gefühl habe ich kann meine Gedanken dann kaum noch kontrollieren. Ich habe ein geregeltes, gutes Einkommen, bin 26 und hoffe, dass es sich auch bald von alleine regelt.
Vor 2 Monate@moradelfikri7131 +5
Respekt
Vor 2 Monate@Nan-Narz +10
Toll, dass Du das geschafft hast, aber es sollte nicht der Normalzustand sein, dass das Jobcenter die Miete zahlt.
Vor 2 Monate@thkidk +4
Ich hatte ab 18 ein echtes Alkoholproblem - Auslöser war, das ich life mit ansehen musste wie mein damals einziger Freund (17), vor meiner Nase einen tödlichen Verkehrsunfall hatte (Mercedesfahranfängerin vs. 50gerle - ist klar wer da gewinnt) (Ich habe heute noch Alpträume von dem Unfall und seinen Schreien - eine Traumabehandlung gab es nie, die Pfeiffen haben nicht einmal erkannt das ich einen schweren Schock hatte) die Autofahrerin hatte ihn schlicht übersehen und ihm die Vorfahrt genommen. Nach einer Woche im Koma haben sie die Maschienen abgestellt - keine Hirnströme mehr meßbar. (Ich mußte jahrelang mehrfach am Tag über die Kreuzung gehen auf dem Weg zum Bus und heim.) Danach weiß ich so gut wie nichts mehr, ich war besoffen sobald ich nur an Geld rankam (Man kann das prima an den Schulnoten und dem schwindenden Kontostand beobachten). Eines Tages bin ich nach einem Fest auf dem ich knapp 4 Liter Jacky Cola gesoffen hatte morgens mit schwersten Entzugserscheinungen aufgewacht und wusste das ich überlebe ich nicht wenn ich nichts ändere. Damals war es noch so das wer soff, soff und wer kiffte eben nicht soff - heutzutage hauen die sich ja alles gleichzeitig ins Hirn (Mischkonsum) - damals kannte ich genau 1 Person vor der mich der gesamte Ort warnte weil er ein ach so böser Kiffer war - der Junge hat mir das Leben gerettet indem er mir Cannabis nahebrachte. Mittlerweile bin ich 47, trocken (offiziell polytox süchtig), habe eine Wohnung und bin vorbestraft weil ich beim Cannabisdealen verpiffen wurde. Der Arzt mag es Suchtverlagerung nennen - ich nenne es lebensrettende Maßnahme - ohne Cannabis gäbe es mich heute nicht mehr, ich hätte mich totgesoffen. Es dauerte Jahre den Alkoholkonsum auf 0 zu fahren und danach den Cannabisgebrauch zu reduzieren (alles ohne Arzt) - heute kiffe ich normalerweise nur noch am Wochende oder wenn ich starke Schmerzen (schwerbehindert nach unverschuldetem Arbeitsunfall) habe. Heroin war seinerzeit nur deswegen keine Option für mich weil ich tierische Angst vor Spritzen habe, herangekommen an das Zeug wäre ich ohne Probleme. Ich habe das Teufelszeug einmal wärend meiner Alkiezeit geraucht - der Rauschzustand war schön, aber die Entzugserscheinungen die ich danach hatte waren nicht mehr feierlich und lehrten mich das Zeug niemals wieder anzufassen. - In der Zeit habe ich ettliches an Drogen ausprobiert und bin zu dem Schluß gekommen, das mir nur Cannabis wirklich hilft mein Leben zu verbessern. Es wirkt gut gegen meine Depressionen, sorgt dafür das ich regelmäßig esse, nimmt meine Schmerzen und hält mich weitestgehend vom Alkohol weg. "Geplante" Rückfälle gibt es immer wieder mal. // Dank meiner Vorstrafe und "freiwilligen" Entzug bekomme ich netterweise Cannabis nicht verschrieben, weil man ja einem süchtigen nicht sein Suchtmittel geben kann (THCfreies Cannabis scheint in der Ärzteschaft unbekannt zu sein). Opiate (hochgradig suchterregend) bekäme ich jederzeit problemlos verschrieben. -.- Ich hoffe nach wie vor auf eine echte Legalisierung die es mir endlich ermöglichen würde vom Schmarzmarkt und seinem gestreckten Rotz wegzukommen.
Vor Monat@rolandberglas6080 +1
Danke für deine Lebensgeschichte. Es braucht manchmal nicht viel, das man vom richtigen Weg wegkommt und einen anderen Lebensweg nimmt. Wie du es richtig schreibst, sollte man die Drogen legalisieren. Drogen kriminalisieren, hat bis heute nichts gebracht! So, warum man das nicht macht, ist für mich, aber auch für viele andere Leute, ein Rätsel! Respekt, das du es immerhin bis jetzt, geschaft hast. Süchtige, sind kranke Menschen und erkrankte Menschen, müsste man helfen. So sollte es sein. Das Leben kann schön sein, es ist immer das Leben, was wir jeden Tag draus machen. Geh raus in die Natur, hör den Vögel zu. Freu dich an einer schönen Blume etc. etc. Ich wünsch dir weiterhin viel Kraft und Glück, in deinem weiteren Leben. Machs gut.😏
Vor 8 Tage@CausBO +1
Ich saß am Mittwoch morgen in einer überfüllten Bahn, da hat einer seine Pfeife ausgepackt und einen Kopf geraucht. Neben allen anderen die dort saßen und standen. Ich war sehr erschrocken, dass so live mitzuerleben, man kennt es ja vom Bahnhof auf Distanz.
Vor 20 Tage@Omnihil777 +20
Bei uns waren drogis auf dem Spielplatz nachts, wir sind hin zu ihnen, haben mit ihnen gesprochen & einen Platz etwas weiter gesucht, stellen ihnen immer Pfand hin und es hat sich so langsam eine koexistenz entwickelt, beim Kiosk gibts eine Tabak-Spendedose, et läuft. Es ist faszinierend, was alles möglich ist, wenn viele Leute - wenn auch nicht jeder es tut/kann - ein ganz kleines bisschen von seinem/ihrem Tag opfert, um das Leben aller besser zu machen. Ich weiß, es geht nicht überall, und unsere drogis sind sowieso die Besten der Welt, aber Dialog ist aller Anfang. Und es ist wichtig, allen - vor allem den Älteren - nahezubringen, daß es nicht "die Drogensüchtigen" sind, sondern, Mike, Tanja, George und Co. Vor 2 Monaten hatten Anwohner einen Krankenwagen organisiert, weil jemand sich übernommen hatte. Wieder auf den Beinen. So kann's auch gehen. Wobei ich persönlich sagen muß, die Opioid-Leute sind leichter im Umgang als die Kokser, aber so isses halt & bisher hat man immer einen Weg gefunden. Und das im stoffeligen Hannover ...
Vor Monat@xcoder1122 +3
Heroin kann man nicht einfach absetzen, die Folgen sind gravierend und könnte im Extremfall sogar tödlich sein. Alkohol hat zwar nicht ganz so starke Entzugserscheinungen, aber auch da ist mit starken körperlichen Reaktionen zu rechnen. Aber Crack kann man einfach absetzen, da passiert nichts, außer, dass man halt eine Zeit mal eben nicht mehr high ist. Psychische Abhängigkeit, wer sich das nicht vorstellen kann, ist so wie wenn man Sex gut findet. Klar will man dann möglichst oft Sex haben, aber wenn man keinen hat, dann passiert auch nichts, außer dass man halt keinen hat. Man will dann ggf. irgendwann unbedingt, aber man muss nicht und das Leben geht auch ohne weiter. Crack erzeugt zwar ein deutlich höheres Verlangen, aber es ist eben nur ein Verlangen. Niemand muss einem Verlangen nachgeben, egal wie stark. Wer sich einredet, dass man das Verlangen nach Crack nicht überwinden kann, der lügt sich in die eigene Tasche, denn natürlich gibt es zig tausende Gegenbeispiele wo Laufzeitabhängige genau das getan haben. Ob sie dann clean geblieben sind, das ist eine andere Frage, aber das akute Verlangen war schon lange weg, sollten sie doch eines Tages rückfällig geworden sein. Bei rein physischer Abhängigkeit ist es eine reine Frage des Willens, aber hier scheitern viele Menschen eben schon damit mit dem Rauchen aufzuhören oder abzunehmen und das ist beides um Welten einfacher. Mir fiel es z.B. recht leicht auch nach vielen Jahren und einer Schachtel am Tag mit dem Rauchen aufzuhören, es war nicht schön, aber ich wollte das und habe das dann auch eisern durchgezogen, andere verzweifeln mehrfach daran und geben dann auf. Dass die mit Crack dann komplett abrutschen verwundert da nicht weiter, aber würde man diese Menschen mit Wasser und Nahrung in einem Unterschlupf in der Wüste aussetzen und sie kämen die nächsten 6 Wochen unmöglich an Crack ran, wären sie 6 Wochen später immer noch wohl auf und am Leben. Und diesen Unterschied möchte ich schon noch einmal betonen: Anders als Heroinabhängige oder Alkoholiker müssen diese Menschen nicht konsumieren, da sie sonst gar nicht mehr klar kämen. Natürlich kämen sie klar ohne zu konsumieren, sie wollen nur unbedingt wieder konsumieren und wissen nichts mehr mit sich oder ihrem Leben anzufangen, wenn sie mal nicht konsumieren, weil sie eben irgendwann nichts mehr tun, außer zu konsumieren oder Geld zu sammeln um konsumieren zu können.
Vor Monat@MarkMrcni +171
Die ältere Dame in der ersten Szene hat vollkommen Recht.
Vor 2 Monate@Skankhunt42383 +1
Die ist 21.
Vor 2 Monate@NullUndefined1337 +2
@@Skankhunt42383 tu uns bitte allen den gefallen und schau nochmal den anfang XD und wenn du dann im boden versunken bist ... bearbeite mal deinen kommentar Oo .... die ist bestimmt nicht 21 XD
Vor 2 Monate@Vic_Vega848
Aber sowas von, typisch Schublade
Vor 2 Monate@classichouse-immobilien +35
„Vor meiner Tochter fand ich es gut, dass alles nebeneinander existiert..." Tja, liebe Mutti - „Zeiten ändern Dich..." Viele in Deutschland, die immer noch denken, dass die Welt schön bunt ist, werden noch sehr nachdenklich werden.
Vor 2 Monate@funnyyellowdog8833 +5
08/15 Ausländerhetze
Vor 2 Monate@TheRealKowalski +1
Und bis dahin weiter die Grünen wählen 😅
Vor 2 Monate@ToniTaku88 +84
Erschreckend wie leidenschaftlich Maurice über diese Droge berichtet
Vor 2 Monate@silke9479 +8
Weil die Menschheit derartig verhaltensgestört und kaputt ist!
Vor 2 Monate@markusdresden6640 +13
Hab mal in irgend ner Doku den Satz gehört "Suchtgeschichten sind wie Liebesgeschichten." Wenn du verstehst.
Vor 2 Monate@jojojimys +34
"wir leben im besten Deutschland das es jemals gegeben hat" - Frank-Walter Steinmeier- er hatte recht, nur muss man wissen, dass er mit "wir" nicht das normale volk, sondern sich und seine reichen, mit dem normalen volk nichts zu tuenden, menschen meinte...
Vor 2 Monate@Amorstopineed
absolut, er meine seine Lobbyisten...
Vor 2 Monate@maxmusterman6030 +55
Ich finde es wirklich hammer wie gut die Anwohner und auch Polizisten mit der Sache unterm Strich umgehen (Ausnahmen ausgenommen), niemand sollte für den Konsum Stigmatisiert werden, aber irgendwann wird es eben auch zuviel, verstehe da beide seiten. Wenn Konsum toleriert wird, müssen andere Regeln eben trotzdem eingehalten werden, Diebstahl und Aggressives verhalten geht einfach nicht. Aber dennoch, wenn ich in Hamburg bin und auch schon oft süchtige gesehen habe bin ich immer wieder erstaunt wie nett alle sind, hab mich mit dem ein oder anderen Obdachlosen der mich am Bahnhof angesprochen hat eine Weile unterhalten und meist etwas geld gebeben, waren bis jetzt immer mega nette Mensch, tut mir echt leid wie das Leben bei vielen bis dato gelaufen ist... Hoffe das so viele wie möglich irgendwann die Kurve kriegen.
Vor 2 Monate@1dayofmusic748 +6
ja konsum nicht komplett zu tabuisieren muss auch immer mit einem auffangen der suchtbetroffenen einhergehen sonst ändert sich wenig... nur zu sagen wir schaffen das schon das passt so bringt nichts, es muss dann auch etwas getan werden.
Vor 2 Monate@marcweber5941 +5
Die sollten alle vollumfänglich in einer geschlossenen Anstalt sitzen, zumindest bis die Entwöhnung abgeschlossen ist
Vor 2 Monate@dumdideldum8480 +3
Und die Kriminalität ist nicht so wichtig?
Vor 2 Monate@lc4413
Finde auch, dass die Polizisten das gut managen. Man merkt, dass die heute viel besser für sowas ausgebildet werden.
Vor Monat@janoraj4667 +6
Für mich ist diese Art von Umgang mit den Drogensüchtigen Enabling. Je einfacher es für Menschen gemacht wird ihre Sucht in der Öffentlichkeit und in Communities auszuleben, desto mehr Menschen werden es tun.
Vor Monat@neotronextrem
Was ist denn deine Definition von "Einfach machen es auszuleben"? Irgendwie muss man mit Süchtigen umgehen, die hören nicht einfach auf wenn man sie wegknastet. Dazu kann man Dinge wie Vergewaltigung und Prostitution verhindern durch Substitutionsangebote und Safespaces.
Vor Monat@jasminmuller438 +109
Wir sollten uns die Frage stellen warum immer mehr Menschen sich berauschen wollen oder müssen! Im Jahrgang meiner Tochter (19) sind so viele schwer auf Benzos und Co. Fehlende Perspektiven, die Verrohrung unserer Gesellschaft oder einfach Resignation? Der Fisch stinkt immer am Kopf!!!!
Vor 2 Monate@dernachrichten7769 +5
Kann ich dir voll und ganz zustimmen. Ein Riesengroßes Medikamentenproblem bei der jüngeren Generation.
Vor 2 Monate@andrereese8167 +6
Perspecktieven muss man sich selbst erarbeiten
Vor 2 Monate@fach731 +1
Fehlende Perspektiven? Das bitte genauer erklären.
Vor 2 Monate@vipgast9650 +7
Ich bin ja Düsseldorfer, habe selbst Crack lange Zeit konsumiert und die Stadt hilft, wenn man wirklich von der Droge wegkommen will. Ja, am Anfang muss man etwas warten, so schaut die Stadt, ob derjenige wirklich wegkommen möchte. Der Wille muss vorhanden sein.
Vor Monat@user-gd3ur6wc7r +31
Moin Leute ! Ich möchte hier niemanden speziell oder persönlich angreifen...ich möchte niemanden angreifen. Ich möchte nur ein kurzes Statement zum Bericht abgeben. Ich finde das Ihr (das Redaktion Team) sehr gute Arbeit macht und auch die Problematik dieses Lades, durchaus reell und authentisch, wiedergibt. Dennoch finde ich es nicht ok, wenn Videos von Städten vermischt, aber es als eine Stadt, wiedergegeben werden. Köln ist Köln, Dortmund Dortmund, Berlin Berlin und Hamburg Hamburg !!! Man sollte als Zuschauer des Berichtes, so finde ich, einen reellen Bezug zum Thema haben, was im Grunde genommen nur heißt: Macht den Leuten keine Panik !!! Die sehen nur einige Bilder die denen aus ihrer Stadt bekannt sind und hören was dazu abgeht...und dadurch wird die gesamt Stimmung des Landes auf ein Niveau gebracht, das nicht sein sollte. Ich würde als Tipp folgendn geben...das Ihr, bei ähnlichen Berichterstattungen, evtl die Städte, deren Bilder ihr zeigt, als Unterzeile den Namen der Stadt oder des Ortes, einblenden. Ich glaube das einige Zuschauer dadurch einen besseren über,- bzw. Durchblick, hätten. LG
Vor 2 Monate@blackjack7718 +1
Solche Bilder findet man in jeder Großstadt. Städte haben eine Sogwirkung auf diese Szene. Der Städtename spielt also an und für sich keine große Rolle.
Vor Monat@user-li6st8sg6k
Als Berliner erkenne ich doch sofort Berlin, auch ohne Untertitel. Außerdem wurde auch direkt von Berlin, Düsseldorf und Frankfurt gesprochen.
Vor Monat@AndreaWehren-hb5zy
so solls sein
Vor Monat@schamritzel1814
Es wurden doch mehrfach die verschiedenen Städte genannt bzw. eingeblendet? Wie zb. bei 17:00
Vor Monat@ErzTubeHD +1
Tolle Doku. Angenehm anzuhören, ohne unnötiges Gendern. Weitet so!
Vor Monat@fizzlepopberrytwistrot1012 +55
Respekt für die Sozialarbeiter. Solche Leute arbeiten wirklich hart. So hat man die Konsumenten wenigstens im Blick und hilft eine weitere Verrohung der Drogensüchtigen zu bremsen. Damit sie sich halbwegs zivilisiert benehmen und sich nicht noch auf der Straße gegenseitig überfallen. Was das wieder nur unbeteiligte Dritte gefährden würde.
Vor 2 Monate@lucapanzer6908 +6
Da hat jemand leider mal wieder den Sinn und Zweck der Sozialen Arbeit nicht verstanden. Anders als sie beschrieben haben, geht in erster Linie darum, den Suchtmittelabhängigen in ihrer Not ein Mindestmaß an Unterstützung und Würde zu garantieren. Eben nicht als Problem, sondern als Menschen mit Bedürfnissen gesehen zu werden. Ein bisschen mehr Empathie für die Betroffenen würde ich mir wünschen!
Vor 2 Monate@nickking7375
rumspazieren, schnacken..... wenn man das Elend erträgt ist das keine harte Arbeit.
Vor 2 Monate@iraaschera9465 +1
@@nickking7375oh man ernsthaft? Du hadt wohl nicht mal n pups ne Idee von dem beruf
Vor Monat@KS-cz2rb +3
Unglaublich wie hilflos die Politik ist. Den Süchtigen muss man helfen! Sonst eskaliert das. Niemand will süchtig sein.
Vor 19 Tage@whitespirit1000 +33
Die Leute so zu sehen bricht mein Herz 💔
Vor 2 Monate@DasPferd +2
Warum ? haben diese Menschen sich selbst ausgesucht ! Ps War selbst süchtig und nun lange Zeit Clean zum Glück diese Menschen wollen nicht ! ! !
Vor Monat@KriszMothaFuckinDate +59
Scheiße bin ich happy, dass ich Mitte der Nuller Jahre den Absprung aus der richtig fiesen Drogensucht geschafft hab. Das waren sehr intensive Zeiten und ich will mir gar nicht ausmalen wie es heute um mich stehen würde. Im Bekanntenkreis habe ich mehr als eine handvoll abschreckender Beispiele.
Vor 2 Monate@yvonneh.9537 +2
❤
Vor Monat@AbuHajarAlBugatti +1
Bro ich habe im Knast gesehen wie vor mir ein 25 jahre lange-Raucher einem rollstuhlherionjunkie eine Königskette und 3 fingerringe aus Echt-Silber für 4 Packungen drehtabak eingetauscht hat. Schmuck im wert von 600-900 euro für tabak in wert von 23 euro
Vor Monat@fumonic807 +7
Ich bekomme immer meinen "Blitzeinschlag, der durch den ganzen Körper fährt", wenn mein Steuerberater mir vier Mal im Jahr die Aufforderung des Finanzamtes zur Zahlung von Einkommens, Gewerbe und Umsatzsteuer zusendet. Der ganz große Kick kommt dann zum Jahresabschluß. A: Wo bleibt die Knete ? B: Was mache ich falsch ?
Vor Monat@b0rn2r4ise +235
Ein Problem das auf der ganzen Welt immer mehr kommt. Der wirtschaftliche Druck macht es nicht besser. Immer 100% Einsatzbereit sein zu müssen und das für einen kleinen Lohn meistens. Ende Monat zahlt man seine Rechnungen und sieht das man kaum was übrig hat. Na, ist das der Sinn des Lebens? Und man wundert sich, warum sich so viele ins All schießen. Ich arbeite auch seit mehr als 25 Jahren auf dem Bau. Wie oft habe ich mir gedacht, ob das alles Sinn macht. Oftmals ist es den Menschen einfach den Aufwand nicht mehr wert, für das was man bekommt. Da braucht es eine gute Psyche und Ziele die realistisch umsetzbar sind. Kann man leider nicht von jedem erwarten. Wird es aber!
Vor 2 Monate@cracker2016 +26
Die noch Arbeitenden suchtens wegen Stress, alle Anderen aus Langeweile ! Tolle Wirtschaftsentwicklung.
Vor 2 Monate@nowindgofly8933 +4
Danke für deinen Kommentar. Auf den Punkt gebracht!
Vor 2 Monate@MD-gd6ez +12
Na ja, ein bißchen in sich selber investieren und dann klappt das auch. Wenn ich natürlich ein Leben lang nur auf die Gesellschaft und den bösen Kapitalismus schimpfe passiert nichts.
Vor 2 Monate@nullpointerexeption8144 +3
Sehr gute ausführung, und da fragt sich, mal ganz unabhängig von Obdachlosigkeit und Drogen, grade unsere jüngere Generartion, Wozu? Wozu einen Job machen der mich psychich und/oder physich kapput macht und noch nicht mal ein anständiges Gehalt dabei raus kommt.
Vor 2 Monate@inspectorkemp7439 +11
35 years ago crack cocaine was at its height in NYC, its shocking for me to see this is now happening in 2023 elsewhere
Vor Monat@Itsa-Mess +3
We had it here 30 years ago, people called it "Basen", it's cokain/ammoniac and is just like crack. But fenta will be worse, it's so sad to see when people lose their soul and dignity and are fully consumed by addiction...
Vor Monat@leni0081 +103
Es gibt zu dem Thema echt gute Studien und Berichte aus dem Staaten. Da sieht man die Entwicklung.
Vor 2 Monate@TenOutOfTenIGN +61
Frag mich wann das mit dem Fentanyl richtig losgeht.
Vor 2 Monate@Neonblue84 +22
Kennsinton/Philladelphia und Skid Row in L.A.
Vor 2 Monate@peterholtkamp6026 +2
Die Drogen bestimmen was sie machen ‽ ! Aber sie selber bestimmen ob sie Drogen nehmen 🤡🤡🤡
Vor Monat@vivianisabelle7944 +73
Ich bin genau an diesem Platz mal vorbei gelaufen mit Kinderwagen. Mein Sohn war noch ein Säugling und wir wurden mit einer Glasflasche beworfen… da hört’s einfach auf. Auch abends, ob mit Kind oder ohne, sicher fühlt man sich nicht mehr.
Vor 2 Monate@rentenfuchs3025 +9
Wähl' ruhig weiter die bisherigen Parteien. Das ist die Garantie dafür, dass Du in der Gegend bald gar nicht mehr mit Deinem Kind rausgehen willst.
Vor Monat@k.l.3847 +10
@@rentenfuchs3025... was für ein dummer Kommentar. Was soll die gute Frau denn wählen ? Nazis ? Das Thema hatten wir schon und ist gehörig in die Hose gegangen. Lernen und selber denken tut nicht weh. Probier mal...
Vor Monat@peterm.2385 +3
@@rentenfuchs3025Und was für ein Geheimrezept, denkst du, haben andere Parteien?
Vor Monat@dankrigby5621 +1
@@rentenfuchs3025 Keine Partei plant grosse Veränderung was das Obdachlosenproblem betrifft. Da müsste man schon eine neue Partei gründen um da mit wählen was bewegen zu können (Stand jetzt)
Vor Monat@boehmitv42 +38
Es ist vollkommen egal wie viele Hilfsstellen man anbietet, egal wie viele Programme und egal wie viel Geld man da rein pumpt. Der 1 Schritt ist der Süchtige! Wenn die Person nicht clean werden WILL - dann wird Sie es auch nicht. So einfach ist das ganze.
Vor 2 Monate@klemensk3019 +9
ja nur ohne Anlaufstellen können die Leute viel wollen - wenn es keine Angebote gibt. Und außerdem kann eine Begleitung ja auch helfen, die eigene Sicht auf sich zu verändern.
Vor 2 Monate@PawelH.-ez9yt +3
"wenn es keine Angebote gibt" 😹 es gibt genug AnGeBoTe. Die könnten z.B. helfen nach dem Vollrausch ihre Spritzen wieder auszugraben oder Fäkalien zu entsorgen. Wie wäre es auch mit Eigeninitiative? Aber nee, die braucht es nicht, sondern Angebote 😹
Vor 2 Monate@reginahenke7015 +4
Man muss seine eigene Kraft finden. Eine Therapie in einer anderen Umgebung ist hilfreich. Man musss WOLLEN und es wirklich leid sein. Ich war selbst heroinabhängig, als ich 16 war.
Vor Monat@DIE-KDSE +15
5:45 Da bin ich anders als viele Menschen. Wenn du zu mir kommst und ehrlich sagst "hast du was Kleingeld ich bin Drogensüchtig" dann gebe ich auch was . Ich möchte nur nicht angelogen werden. Eine Sucht ist erstmal eine Krankheit und für die können die wenigsten was und dann helfe ich auch. Drogen sind nicht das Problem , es sind die Umstände unter und warum sie konsumiert werden. Ich bin mir aber auch bewusst dass viele es anders sehen.
Vor 2 Monate@janoraj4667 +4
Nein sorry wenn ich ahne, dass Spenden zur Selbstvernichtung ausgegeben werden, spende ich nichts. Damit macht man sich nur mitschuldig meiner Meinung nach.
Vor Monat@BM-gj4gy +1
Es ist ja nicht schlecht, wenn sich Leute um diese Drogis kümmern. Allerdings frage ich mich, warum die ihre ,zum Teil ,wirklich ekligen Hinterlassenschaften nicht selbst entsorgen. Ich habe mal in einer Praxis gearbeitet, wo Drogis substituiert wurden. Was mich damals schon genervt hat, war dieses ständige Gejammer, dass alle anderen ( Eltern , Schule usw.usw. )Schuld waren.
Vor Monat@mtblove229 +2
Krass wie schaamlos ehrlich der Herr bei 26:00 min ist. Allen wünsche ich gute Besserung & viel Glück
Vor Monat@Sintho +20
kann ich nach vollziehen, viele sind depressiv und bekommen keine hilfe. ich hoffe ich ende nicht auch irgendwann so. wünsche denen alles glück und tun mir alle unendlich leid. wünschte die welt wäre besser
Vor 2 Monate@BM-gj4gy +3
Wir sind früher immer mit der U 42 bis zum Stadtgarten gefahren , um ins Theater oder auch mal in die Stadt zu gehen ( auch aus Umweltschutzgründen ). Mittlerweile fahren wir nur noch mit dem Auto.
Vor Monat@Diana-es1ui +1
Ich wünsche Jan sehr, dass er Hilfe bekommt, um den Ausstieg zu schaffen. Alleine geht das nicht
Vor Monat@hikkomori.official8640 +1
Überall werden soziale Stellen für Drogenberatung, Suchthilfe etc. abgebaut. Den Menschen muss geholfen werden.
Vor Monat@tbgoog
Haben diese Stellen denn in der Vergangenheit geholfen? Wohl eher nicht, wenn man diese Bilder sieht.
Vor 18 Tage@craigime
Heart-breaking
Vor Tag@CaHHoK +2
When i worked in Germany. I like this country and German people. But, when i see what was on street. For me was very sad that this is Germany 😔
Vor Monat@turkischerOsmane +98
Das mit den Kindern ist ein wichtiger Punkt sowas wirkt auf Kinder höchst traumatisch.
Vor 2 Monate@magg1983 +8
Kinder sind immer zuerst zu erwähnen oh die Kinder. Baut da einen konsumraum hin.
Vor 2 Monate@jeanneeyy2064 +15
"Mein armes Kind mimimi" - sagt sie und wählt linksgrün
Vor 2 Monate@eugenhofmann7403 +2
Ich finde es korrekt das er so ehrlich ist der Ahmed das er das einsieht
Vor Monat@AvatarOriginal +52
11€ in 10min ist ein blendender und unversteuerter Stundenlohn 😂
Vor Monat@Johannes9126 +1
Gab mal so einen Sketch vom 6er Pack (glaub ich), in dem der Sozialarbeiter das auch gecheckt hat und sich dann neben die Punks und Süchtigen gesetzt hat, um zu schnorren. ;)
Vor Monat@2salzig2spucknapp +4
weil die kamera daneben stand sonst kriegen die nix glaub mir ich war oft genug in hamburg
Vor Monat@GTuxTV +1
8:00 wenn sie da gesagt hätte "man solle versuchen den leuten zu helfen" anstatt "man solle versuchen die leute zu verstehen", dann hätte ich fast geglaubt sie hätte echte einsicht und würde wirklich etwas ändern wollen.
Vor 6 Tage@user-mn1ot2zg7u +12
Ein liebevolles Elternhaus, verständnisvoll und gütig minimiert eine Sucht!
Vor 2 Monate@TimLudwig-vg5gv
Hat überhaupt nichts mit dem Elternhaus zutun
Vor Monat@segka8536 +22
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass man in Berlin ein Modell mit Drogenkranken neben Kindern aufgezogen hat. Ich bin aus Süddeutschland und muss sagen, dass ich zu konservativ für solche Sachen bin. Wie kommt man darauf, dass es langfristig (für die Heranwachsenden) gut ist?
Vor 2 Monate@MiaMizuno +4
Auch aus Bayern. Ich hätte mich eingeschissen, wenn ich den Gedanken hätte, unberechenbare Junkies könnten versehentlich auf ein Kind losgehen
Vor Monat@LichtdesMorgens +9
"Was hat Sucht mit Suchen zu tun?" Ich bin nur deshalb nicht Drogenabhängig weil es mir in meiner schweren Phase keiner angeboten hat. Sozialarbeiter, Therapieplätze, Projekte für die Arbeitsfindung, ist als nicht Süchter ja schon schwer genug.
Vor 2 Monate@BerndGleischmann +13
Ich bin 23 Jahre alt und seit 4 Tagen in einer Entzugsklinik aufgrund von Konsum von Crack/Freebase - der Suchtdruck ist so enorm. Habe vor ca 1.5 Jahren damit angefangen und muss sagen das es die krasseste Sucht ist die es gibt. Habe schon alles mögliche an Drogen genommen doch verspüre nur bei dieser die Angst, nie wieder davon los zu kommen. Hatte Freundin, Freunde, ein gutes Familiäres Umfeld und eine Wohnung - alles verloren. Wohne in einer Kleinstadt, hier bekommt man die Droge meist erst ab einem halben Gramm (40€). Da kann man sich ja vorstellen wie anstrengend es war, jeden Tag als Arbeitsloser das Geld für 0.5-2g aufzutreiben.
Vor Monat@BertMD +7
Bruder, Kopf hoch, durchhalten. Es kann jeden erwischen. Du schaffst das man. ✊✊✊
Vor Monat@BerndGleischmann
@@BertMD Danke dir, ich geb mein bestes auf jeden Fall 🙏
Vor Monat@baraka629 +2
Viele erzählen hier von der Zeitspanne ihrer Drogenprobleme oder wann sie aufgehört haben, aber keiner scheint zu erwähnen, wie sie angefangen haben mit dem Konsum. Daher wäre meine Frage an dich falls du mutig genug bist die zu beantworten: Was ging durch deinen Kopf als du zum ersten mal in deinem Leben entschieden hast, BTM in deinen Körper zu bringen? Hattest du keine Angst, dass dir das in einer oder anderer Art schaden könnte? Wie hast du die Quelle fündig gemacht? Das sind die interessanten Aspekte von dem Thema weil dies ist der Ansatzpunkt um zu verhindern dass andere in deine Fußstapfen treten - die Ursachen und Mechanismus der Abhängigkeitsentwicklung ergründen und entsprechend gegenwirken.
Vor Monat@doppelpunkt
warum hast du angefangen?
Vor Monat@draki7917
Wie vor Dir denn heute? ❤
Vor Monat@bavery6957 +1
I remember the height of the death and destruction of the crack era in the USA. I actually experienced a scene straight out of the movie, "Boys in The Hood" when a minister's son that I knew from university, who I randomly ran across in our hometown, actually offered to give me a BJ for $20 to buy some more of the ish! Nah, not interested. I was at once horrified and immensely saddened - that stuff takes your SOUL!!! Take extraordinary measures NOW, instead of later...!! RIP, Sonny 🙏🙏
Vor Monat@WuPpErSnAkE +2
Aus diesem Grund gebe ich nix, anlügen lass ich mich nicht und verarschen schonmal garnicht. Ich habe öfters etwas gegeben, ABER dann nur etwas zum Essen. Sei es Meckes, Frittenbudde oder ähnliches, niemals Bargeld.
Vor Monat@weitsicht80
Ja du bist ganz toll. 5 Sternchen
Vor 16 Tage@wiegehteseuchhallo9651 +1
Der Sozialarbeiter hat echt ein großes Herz
Vor Monat@eddiesimone3568 +4
Das problem mit crack löst sich endgültig. Wenn es neu war in meine stadt Rotterdam, vor 30/35 jahren, gab es auch viel gewalt und stress. Jetzt ist alles wieder ruhig, mann kann damit umgehen.
Vor Monat@saga8259 +24
Ich finde es sehr erstaunlich, das es so viele Mütter gibt, die diese Missstände tolerieren!
Vor 2 Monate@malegrissusran8847 +2
DIie muessem arbeiten gehen und die Familien sind kaputt !
Vor 2 Monate@1dayofmusic748 +9
was will man den machen mit den leute hö? nur weil man die leute nicht hasst und ihnen gewalt o.ä. wünscht heißt das nicht das man es gut findet. empathie ist keine billigung
Vor 2 Monate@saga8259 +7
Ja. Sie warten auf bessere Zeiten. ... und dabei immer schön lächeln und nicken bis ihre eigenen Kinder dabei sind
Vor 2 Monate@fumomofumosarum5893 +3
@@1dayofmusic748 ...man darf nicht zu geduldig sein denn geduld wird von anderen generell IMMER ausgenutzt. und dann ist man am ende der dumme.
Vor Monat@michaelbartsch8569 +8
Diese armen Menschen können einem nur noch Leid tuhn 😢😢😢
Vor 2 Monate@froschmann5326 +12
Bestes Deutschland aller Zeiten. Und die Tendenz ist klar: Es wird immer besser.
Vor 2 Monate@wasgeht2409 +3
Das sind kranke Menschen, tut mir echt leid :(
Vor Monat@skippyskip8343 +24
Mein Mitleid hält sich in Grenzen ... jeder der nicht grade mit 14 angefangen hat zu konsumieren, weiss wo die reise hin geht. Das passiert doch nicht zufällig. Man trifft eine Entscheidung und trägt die Konsequenzen - wie immer und überall im Leben.
Vor 2 Monate@R............101
Nachvollziehen kann ich es schon da ich auch mal auf dem falschen Weg war, Psychotherapie kann aber wunder bewirken, Irgendwann geht's eh jeden am arsch. Lgr und alles gute!
Vor 7 Tage@anokata-kd8oc +153
0:40 Ich glaube auf die Meinung dieser Frau können wir uns alle, egal ob rechts oder links ausnahmsweise 100%ig einigen. Wie verblödet muss man sein um da im Planungsausschuss zu sitzen, auf den Stadtplan zu gucken und zu denken: "Wo ist denn genug Raum für einen Spielplatz? Hm.. da nicht, da nicht.. AHA! Der Junkieplatz! Natürlich! Genau da bauen wir den neuen Spielplatz hin!" oder von mir aus auch umgekehrt: "AHA! Neben den Spielplatz - da ist die Junkietoleranzzone". Es ist schon mehr als lächerlich.
Vor 2 Monate@ritterruodlieb33 +29
Die kleinen sollen halt langsam an ihre Zukunft schon herabgeführt werden.
Vor 2 Monate@MrClaike7 +4
könnte man fast von Absicht reden....
Vor 2 Monate@gelati9357 +1
Schade schade die jungen Leute was ist da los können ein schönes Leben führen und setzen es so in den sand
Vor 2 Monate@habtihrmichendlich6109 +2
Menschen wie Jan brauchen das Portugiesische System, eines der besten die es gibt meiner Meinung nach.
Vor Monat@ivanacurak7657 +2
Sehr wichtige , gute Arbeit des Reporters
Vor Monat@NS-zm6fw +1
Interesting, I didn't expect crack to be successful in Germany. It means you have a lot of clean and cheap cocaine out there. :) I have never heard of anyone using or selling crack in the Czech Republic. I'm quite surprised he made it. Doesn't meth have a better price/performance ratio for the user? How does crack fare in Germany compared to other substances?
Vor 13 Tage@Technics-zq4hf +3
Egal...Hauptsache bunt 😊
Vor 2 Monate@schmidtl911 +33
Schrecklich was in diesem Land los ist.
Vor 2 Monate@7misfit7untergrundmusik7
Deutschland die östlichste Stadt Kaliforniens
Vor Monat@alexzippo7229 +1
#Remigration! Das würde das Problem deutlich reduzieren!
Vor Monat@ArkanSubotic
I love these types of mini documentaries. drugs are always around the corner.
Vor Monat@timomithut5251 +69
Maurice scheint echt eine verlorene Seele... bestimmt an sich ein super netter Kerl... Give this man a hug -.-
Vor 2 Monate@frankbock211 +22
Eher Gehirnzellen. Die würden mehr Helfen.
Vor 2 Monate@alfkerbend8540 +11
Es war also ersthaft geplannt das Kinder und die Trinkerszene den Ort gemeinsam nutzen, komisch wie kann sowas nicht funktionieren?
Vor 2 Monate@Bamboule05 +5
Mein Verständnis hält sich in Grenzen, mein Mitgefühl auch.
Vor Monat@AWSM355 +33
Am Besten niemals Bargeld aushändigen, fragt so einen Menschen ob er oder sie Hunger hat. Und spendet den leckeres Essen und schenkt dem jenigen einpaar Ernste herzhafte aufbauende Worte mit auf dem weg. Und hoffen das dieser Mensch eines tages aus seinem Albtraum wieder rauskommt und wieder leben DARF.
Vor 2 Monate@flacko8820 +5
😂😂😂 Wirst direkt abgemessert...
Vor 2 Monate@pascebucherasc2239
Sonne scheiss In Zürich njet.
Vor 2 Monate@Bamboule05
Ich geb nen Apfel. Nie Bargeld.
Vor Monat@oooooo-ji2nn +2
Danke für den Tipp. Und ich Dummerchen habe den Typen immer säckeweise die Hunderter in die Hand gedrückt.
Vor Monat@hasenfussmeerschweinchen86 +11
Ohne worte sehr traurig 😢, wie kaputt die Welt ist mit den Droge.
Vor 2 Monate@ElfmeterToastie +3
Es zwingt niemand jemanden die zu nehmen, selbst schuld
Vor 2 Monate@por.la.paz.030 +3
@@ElfmeterToastieDu hast nichts verstanden.
Vor 2 Monate@AbuHajarAlBugatti
@@por.la.paz.030 Ne er hat schon recht. Ich hatte genug umgang mit so Leuten, wie typisch im modernen schönen NRW und habe nie auch nur sowas probiert. Wieso? Gute Erziehung und ein Gehirn mit mehr Synapsen, als der Durchschnitt
Vor Monat@DieterFrueh-cp1go +5
Interessant wäre auch wenn in jeder Folge noch erklärt wird wie die Droge hergestellt wird prinzipiell beziehungsweise Risiken und so weiter
Vor 2 Monate@mathiaschristians7841 +5
Den Maurice durfte ich in Aurich kennenlernen.ich kenne ihn da war er völlig normal.schon schon schade ihn so zu sehen.Wusste nicht das ernun in Dortmund ist.Aber ein feiner kerl.Hoffe sein kind hilft ihn daraus.Vllt ändert er sich für das Kind!
Vor 2 Monate@Gerner7 +5
An die Dame am Anfang mit der Frage bezüglich der Politiker: Die sind nicht doof, die sind debil. Oder anders gesagt, da ist Hopfen und Malz absolut verloren. Nicht nur was die Drogenpolitik, bzw. den Städtebau angeht. Grüße.
Vor 2 Monate@HealthPipe
Die Alkoholprohibition hat in den USA doch auch super funktioniert, also immer weiter so wie bisher und nichts ändern! Und nicht vergessen die CDU/CSU dafür zu wählen!
Vor Monat