Bis zum Jahr 2060 wird laut Prognosen weltweit doppelt so viel Fläche bebaut sein. Doch schon jetzt verursacht allein die Zement-Produktion etwa dreimal so viel wie der globale Flugverkehr. Wie kann das in Zukunft klimafreundlicher werden?
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit objektiv media.
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Grafiken: Kurzgesagt - In a Nutshell
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KOMMENTARE
CoolShooterDudeZ
Ich liebe eure Dokumentationen! Besonders, weil sie Hoffnung und Zuversicht vermitteln und gleichzeitig extrem informativ und verständlich sind!
Vor 4 MonateT. A.
Bla bla bla
Vor 27 TagePeter Peter
@Linda G. hab geduld alles ändert sich......dieses mal ist anders als alles andere zuvor.....
Vor 3 MonateMaxx McGee
Solche großartigen Beiträge über all die Technologien die möglich wären oder bald werden, machen einen hoffnungsvoll! Bis man die Nachrichten schaut, den Politik-Alltag verfolgt oder einfach nur Twitter öffnet. Dann vergeht es einem wieder, als ob man mit Kopfschmerzen aus einem schönen Traum aufwacht. Ich schwanke zwischen Begeisterung und Verzweiflung.
Vor 4 MonateMichael Möller
Was für ein Blödsinn
Vor 3 MonateStefan Janssen
Ich schwanke mit 😉boomer smiley ( mir ist schon schwindelig seit den 70ern)
Vor 4 MonateJojo
Freut mich dass es nun doch auch auf YouTube verfügbar ist😊👍🏻
Vor 4 MonateLinda G.
das Thema hatte ich schon mal 1984 in der Schule
Vor 3 MonateJojo
@Ana Raluca auf vorherige Nachfrage hat es geheißen, dass die Sendung nur in der Mediathek zur Verfügung sein wird. Daher freut es mich, dass man es nun auch auf YouTube ansehen kann und ich solch guten Content finanzieren darf😉
Vor 4 MonateAna Raluca
Warum sollte es nicht? Hast es ja zwangsbezahlt.
Vor 4 MonateHugin
@Thomas Bringsen Ja, Du mich auch. 🤩
Vor 4 MonateIndy Jones
ja mega👍
Vor 4 MonateSiegfried Dinges
In die Zeit wo die Welt verrückt geworden ist, hat man ein deutscher Professor, der über intelligente Zukunft berichtet. Danke Herr Lesch. Bitte mehr davon.
Vor 4 MonateMatthias Dammes
Schön mal wieder Gert Heidenreich als Sprecher in einer Dokumentation zu hören. 👍
Vor 4 MonateВлади́мир Нау́мович Гри́бов
Jupp, Heidenreich ist genau der richtige Sprecher für Dokus dieser Art. 👍
Vor 4 MonateCorBeagle
@Lucas Reinartz darfst du küssen
Vor 4 MonateLucas Reinartz
@CorBeagle: Geht dieser Nonsens auch in deutscher Sprache?
Vor 4 MonateThe Mandalorian
@CorBeagle Nö, Gott bewahre!!!
Vor 4 MonateCorBeagle
@The Mandalorian Als Vorleserin nicht. Schön kan Sie Bücher besprechen. So hat jeder seine Gabe. Entweder Du hasst etwas mit Ihr😀😀
Vor 4 MonateEkkehardt Weyrauch
Lieber Herr Lesch, wie immer sehr schön Ihnen zu folgen. :-) Gerne möchte ich aber anregen, dass Sie vorsichtshalber die größeren, vor allem die chemischen Zusammenhänge bei der Produktion von Beton / Zement darstellen. Ja, natürlich wird beim Brennen von Kalk / Zement für Beton eine Unmenge von CO² frei, zzgl. der CO² Emission der zum Brennen (bei z.T. über 1.000C°) verwendeten Energie. Wenn der frisch aufbereitete Beton in die Schalungen gefüllt wird, beginnt aber der 2. Teil der chemischen Reaktion. Das CaO carbonisiert wieder zu CaCo³ und nimmt erstaunlicher Weise nahezu die identische Menge an CO² wieder auf, die es beim Brennen abgegeben hat. Also eine CO²-Senke. Wir sollten uns also darauf konzentrieren, beim Brennen von Kalk / Zement das CO² abzuscheiden und sinnvoll zu verwenden. Weiter sollten wir alles unternehmen, die Energie zum Brennen regenerativ zu erzeugen, vielleicht über grünen Wasserstoff?! Wir sollten auch nicht vergessen, dass Beton auch in seinem 2. Leben ein begehrter Baustoff ist und vollständig recyclingfähig ist. Was wir mit dem Beton machen, wie wir Ihn einsetzen, verarbeiten usw.... da gibt es sicher noch sehr viel Entwicklungspotential. Wir haben aber in den letzten 150 Jahren viel gelernt die Prozesse rund um den Beton ganz gut zu verstehen, haben ein anerkannten Baustoff um den es ein opulentes Regelwerk gibt, das wenig Grund für Misverständnisse und Streit gibt und... der Baustoff ist mit noch immer sehr beständig und vor allem (noch) bezahlbarer als sehr viele Alternativen. Schließlich brauchen wir auch irgendwie bezahlbare Mieten... Das Thema der Dach- und Fassadenbegrünung steht für die überwiegende Zahl der Planer ohnehin auf der Tagesordnung. Wir bauen in Berlin schon aktiv an der "Schwammstadt". Holz und Lehm sind tolle Baustoffe, aber gehoren mehr zu einem ländlichen Bauen und nicht in den Geschosswohnungsbau mit seinen statischen-, brandschutztechnischen- und schallschutztechnischen Aufgabenstellungen. Der Schwerpunkt ist und bleibt die komplette Umstellung auf regenerative Energien und das nicht nur um Putins Kriegen das Geld zu entziehen. Wenn die "alten weißen Männer" gestorben sind, die behaupten das eine Fassadenbegrünung das heilige Häußchen beschädigt, wird es auch sicher viel grüner :-) Vielen Dank...
Vor 3 MonateFrank D.
Sehr schön ausbalncierte Kommentierung, muss ich zu großen Teilen unterscheiben. Wie immer wird es sehr teuer, wenn man plötzlich umsteigen muss. Lehm, Stroh und Holz haben wir mehr als Sand und Kalk mittlerweile. Schallschutz, klar, der will Masse oder Hohlräume. Stampflehm lässt sich doch bestimmt mit Fasern armieren und wasserabweisend beschichten, ohne Erdöl zu verwenden. Aber leider stimmt es doch, dass der Efeu meine Fachwerkwand auseinandernimmt.
Vor 2 MonateCAD by Joda
Eine super Sendung, ich liebe sowas und bin gespannt was noch alles so kommt! Die Zukunft bleibt spannend :)
Vor 4 Monatesteel tobido
Schöner Beitrag. Anmerkung: Sind 2/3 des deutschen Waldes nicht sowieso krank? Da wird man sowieso modern Aufforstung betreiben müssen in den nächsten Jahren. Bei Zwischenwänden kann man Hanf nutzen und bei Papier auch. Dieser wächst viel schneller und bei Papier wird von der Fläche ca. vier mal weniger benötigt. Das Thema Pilzmyzel als Baustoff hätte man auch recherchieren können.
Vor 3 MonateDinkelbrot
Vorab: Tolle Doku wie immer. Danke Lesch und seinem ganzen Team. Aber ich finde es kritisch so übertriebenen Optimusmus zu zeigen und die Vorteile der gängigen Baustoffe zu vernachlässigen. Stahl ist in den heutigen filigranen Strukturen nicht wegzudenken und 100% recyclebar. Die Carbonmischungen und andere experimentelle Baustoffe landen hingegen oft auf dem Sondermüll, da das Auftrennen so gut wie unmöglich ist. Mir wurde dieser Aspekt zu stark vernachlässigt, auch wenn ich mir wirklich neue, nachhaltige Baustoffe wünschen würde.
Vor 4 MonateChristiane Brace
Die Doku stellt doch auch lediglich Alternativen vor. Es wird wohl wie immer im Leben am sinnvollsten sein, vorwiegend mit dem zu arbeiten, was man in der Region ohnehin vorfindet. Es geht einfach darum, dass man seine Wahrnehmung und Gedankenwelt einfach mal erweitert.
Vor 3 MonatePeSchDev
Niemand bestreitet die positiven Eigenschaften der gängigen Baustoffe hinsichtlich Stabilität etc. pp., im Gegenteil wird im Video darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Beton (v. a. in Verbindung mit Stahl) die Konstruktion von sehr großen Strukturen ermöglicht. Interessant ist, dass Sie das Thema Recycling anschneiden, aber in keinster Weise den gesamten Herstellungsprozess thematisieren. Hier wurde mit - aus meiner Sicht - beeindruckenden Zahlen aufgezeigt, dass die 'Ökobilanz' der "gängigen" Baustoffe miserabel ist. Zudem sorgt die massive Verwendung von (Stahl-) Beton zu einer krassen Aufwärmung der Ballungsräume. Stichwort Mikroklima urbaner Bereiche. De facto benötigen wir, für viele Anwendungsgebiete, gar keine "neuen Baustoffe", hier können wir "alte Baustoffe" wie z. B. Lehm oder Holz verwenden. Selbstverständlich muss für jedes Projekt das passende Material verwendet werden, was im Video ebenfalls kommuniziert wurde. Wirft man einen Blick auf die technische Entwicklung unserer Spezies, so gab es in der Vergangenheit immer Situationen, in denen Altbekanntes "nicht wegzudenken war". Wer hätte im 19. Jahrhunderts gedacht, dass es einmal Fuhrwerke ohne Pferde geben würde? Nur um ein abgedroschenes Beispiel zu verwenden. Im Grunde könnte ich diese Zeilen auch wie folgt abkürzen: Ein "Weiter so" kann es einfach nicht geben, zumindest nicht, wenn wir unseren Kindern und Kindeskindern einen halbwegs (aus menschlicher Sicht) bewohnbaren Lebensraum hinterlassen wollen.
Vor 4 MonateSpritzring
Der beste Baustoff wurde verboten und nennt sich Hanf, kann man auch mal rauchen oder essen wenn man will. Oder auch sein Auto betanken. Aber wäre ja zu einfach.
Vor 4 MonateShend Shillova
Naja, nur weil Stahl zu 100% recyclebar ist, ist es nicht gleich gut für die Umwelt. Nehmen wir mal Aluminium als Bespiel her. Bei der Herstellung von einer Tonne aluminium werden über 15k kWh verbraucht.... Wir verbauen dieses Aluminium in einem Gebäude und recyceln das dann nach 50 Jahren wieder. Jedoch belasten diese 15k kWh immernoch unsere Umwelt....
Vor 4 MonateLord Hälmchen
Stimme ich vollkommen zu. Und wenn ich es im Film richtig gesehen habe, haben Sie auch noch eine erdölbasierte Dämmung an die Betonwand geklatscht. Ob die mal wieder maschinell entfernbar ist oder das ganze dann komplett auf die Deponie wandert..?
Vor 4 MonateFinnley Woyczeck
Eine tolle Zusammenfassung 👍🏽 Wenn man einige dieser Methoden kombiniert, kann Großartiges entstehen. Hätte mir gewünscht, dass man noch Hanf erwähnt. Er ist sehr vielseitig einsetzbar, wächst schnell und recht robust. Und zum Carbonbeton: Ein Nachteil ist, falls man irgendwann das Gebäude abreißen sollte, er ist kaum recyclebar. Deshalb finde ich eine Elementbauweise zum Zusammenstecken sinnvoll (wie Lego).
Vor 4 Monatezena14
Sehr gutes Video wie immer 😊👍🥰
Vor 4 MonateGerigoat
was mich bei dem Komplex: Häuser in Holzbauweise schon etwas wundert ist, das das Aspekt Erdbebensicherheit gar nicht angesprochen wurde! hier in D zwar nicht so relevant aber weltweit schon ! ca. 1 Milliarde Menschen leben in Erbeben gefährdeten Gebieten! Holz ist da sehr gut geeignet ! 1. weil es die Stöße flexibel ausgleicht und 2. sehr leicht ist, und daher kommt deutlich weniger Masse in Schwung, die eine Unwucht im Gebäude auslöst! bei Gebäuden aus Stahlbeton mmuss man hingegen aufwendige Konstruktionen aus Großen Stahlfedern oder Rollen anbringen um die Schwingungen zu kompensieren ! negative Aspekte der Holzhäuser wurden dagegen hier x-mal erwähnt - man könnte meinen, der Kommentarbereich wird überwiegend von Kreml Trollen und AfD Anhängern frequentiert!
Vor MonatHugin
@Terra X Lesch & Co Vielen Dank! Sehr gute Antwort! - - - Lesch, gib auf!🤑
Vor 4 MonateWolpa Dinga
@Fix It Das nennt sich Carbonatisierung. Beim Abbinden wird allerdings kein CO2 aufgenommen, das passiert erst im erhärteten Zustand über die Jahre. Außerdem geht das nicht so schnell wie das Zeug bei der Herstellung freigesetzt wird. Da sind es dann leider nur ca. 20%. Sprich, wenn man heute keinen Beton mehr verbauen würde, hätte das Material irgendwann wieder ca. 40–50% des CO2 wieder aufgenommen, dass bei der Herstellung ausgestoßen wurde.
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Vielen Dank! Mehr Folgen findest du hier: https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos#xtor=CS3-315
Vor 4 MonateSchwuanse
Immer wieder schön zu sehen: wir haben die Lösungen für unsere Probleme aber aus Bequemlichkeit und Gier wird wenig davon umgesetzt..
Vor 4 MonateFelix Wald
Tolle Doku. Schade, dass auf die ca. 28 % (der 40 % der C02 Emissionen die weltweit durch die gebaute Umwelt resultieren) die durch den Bedarf nach Wärme entstehen nicht eingegangen wurde. Gerade zur jetzigen Zeit ist die Reduktion von fossiler Energie entscheidend, gerade wenn sie fortlaufend benötigt wird. Natürlich sind nachwachsende, CO2 Speichernde, Wiederverwendbare usw. Baustoffe notwendig, aber ca. 75 % der Emissionen der Baubranche kommen halt nicht daher.
Vor 4 MonateElias Paesler
Wie so oft: Hanf ist die Lösung. Ein schnell wachsender, wiederverwertbarer, leichter und sehr belastbarer Baustoff der noch dazu sehr beständig ist.
Vor 4 MonateMoik MC
Kannst du da mal was posten? Danke dir.
Vor MonatMoik MC
Das ist so dumm.
Vor MonatElias Paesler
Prototypen? Daraus werden schon Häuser auf auftrag gebaut, nur leider noch nicht kosteneffektiv. Sie werden nicht chemisch imprägniert oder sowas Und sie brauchen auch keine Ausnahmegenehmigungen. Einfach mal offen für neues sein und nicht immer jede Veränderung ungesehen diskreditieren. 😉
Vor 4 MonateFelix Deckert
@Elias Paesler Meine Informationen kommen aus der Baustoffkunde Vorlesung der letzten Woche, und ja ich weiß das es solche Prototypen schon gibt, für diese braucht es aber unzählige Ausnahmegenehmigung etc.. Und natürlich wird der reine Ziegel nur aus Hanf, Wasser und Gips gepresst, die Nachbereitung um den dann wirklich sicher, und robust gegen sämtliche Umwelteinflüsse zu machen wird von den Herstellern oft verschwiegen. Das ist ja auch logisch weil jeder sein Produkt verkaufen will und die negativen Seiten erstmal ignoriert. Ich weiß das Hanf immer erstmal gut klingt und ehrlicher Weise in Dokus zum Thema auch erfolgreich propagiert wird, aber dennoch ist es wie schon im vorherigen Kommentar erwähnt nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint.
Vor 4 MonateDSL 25
Sehr gutes und interessantes Video jetzt müssen diese Technologien nur noch umgesetzt werden!
Vor 4 MonateJessy Reichelt
Wieder einmal ein tolles, lehrreiches und interessantes Video 👍🏻
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Hallo Jessy Reichelt, danke für das Lob und schön, dass es dir gefällt. Vielleicht interessiert dich auch dieses Video über Recyclingbeton: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315
Vor 4 MonateMarcus Weltzien
Richtig interessant, vielen Dank! 🤩 Ob Holz eine gute Lösung wäre wage ich allerdings zu bezweifeln, wenn man mal sieht wie viele geschützte Wälder alleine IKEA für Möbel abholzt (muss man ja nur mal googlen). Für den Bau würde ja noch viel mehr Holz benötigt... 😕 Wolltet ihr nicht noch was über e-Autos raus bringen? Oder hab ich das Video nur übersehen? 😅
Vor 4 MonateDieter Pueschel
Hallo Herr Lesch, neben den vielen tollen Videos liebe ich vor allem Ihren ausgestrahlten Optimismus! Es wäre gerade in diesen Zeiten genial, wenn man den in Flaschen abgefüllt irgendwo kaufen könnte ;-))
Vor 4 MonateThe Mandalorian
was soll ich verwenden ? beati qui nihil dicunt et adhuc tacent
Vor 3 MonateAnonymerZyniker
;-)))) !!!! :)
Vor 3 MonateThe Mandalorian
@Hugin Da stellt sich doch die Frage: qui uti?
Vor 4 MonatePicard
Ich finde die kompletten Leschs Kosmos Folgen sollten auch in andere Sprachen auf YouTube übersetzt werden.
Vor 4 MonateBozku
Echt starke Arbeit Terra X & Co. Dank euch kommen solch wichtige Informationen zu uns. Danke das Ihr, Eure Aufmerksamkeit, in dieser Doku auf Nachhaltiges Bauen gelenkt habt, auf Holz, Lehm und Nachhaltiger Beton bzw. 50 % weniger Co2 verursachender Beton. Um somit auch wirklich, um was zu bauen, anstatt was kaputt zu machen. Danke für den Input. :-) Grüsse aus der Schweiz
Vor 4 MonateUlrich Bahlo
Nachhaltiges Bauen ist weniger Bauen.
Vor 4 MonateEcht Jetzt
hallo Herr Lesch, wieder mal ein Klasse Video.👍 Ich habe mir einen Bericht über Hubble angesehen und an einer Stelle hieß es, das zum Beispiel die Magellansche Wolke durch ein Magnetfeld zusammen gehalten wird und unsere Schwerkraft ist letztendlich ja auch Magnetismus. Kann es dann nicht sein, dass sich einfach die Magnetpole verschieben und daher die Bewegung kommt und die Raum / Zeit Krümmung so scheint als würde alles expandieren aber vielleicht irgendwann wieder zueinander laufen und wieder zu einem Urknall werden ? Wenn es nicht geradlinig ist sondern gekrümmt scheint es ja nur so als ob man sich entfernt, dabei ist es die Krümmung. Oder schwarze Löcher ein Magnetischer Ausläufer eines Poles und deswegen alles anzieht ? Irgendwie kann man sich alles durch Magnetismus vorstellen. Warum denke ich eigentlich schon wieder so weit, wenn ich ein Wolke sehe ? 😅
Vor 4 Monateklobo klonz
Oh, ich glaube, Sie haben da einiges mißverstanden... z.B. sind Magnetismus und Schwerkraft komplett verschiedene Dinge!
Vor 2 Monatedrahcir
angehender Bauingenieur.. ich freue mich etwas dafür tun zu können!
Vor 2 MonateLauri Müller
Lieber Harald, was sie für ein Vortrag von der Erde in der Turnhalle der SBBS (Staatliche Berufsbildende Schule Sonneberg) gemacht haben, fand ich ultra interessiert. Danke das sie nach Sonneberg gekommen sind! Danke
Vor 4 MonateJung Georg
Beton ist nicht das Problem. Entscheidend ist, dass in Zukunft weniger Bauwerke abgerissen und diese auf eine deutlich längere Nutzungszeit ausgelegt werden. Es bringt wenig, wenn mit nachhaltigen Baustoffen genauso kurzlebig gebaut wird wie Heute.
Vor 4 Monate_qwe_FK_1
@Tysker Barn what
Vor 3 MonateTysker Barn
@_qwe_FK_1 das liegt aber an Spekulation und Mammon. Und net am BAUEN!
Vor 3 Monate_qwe_FK_1
@Tysker Barn er gibt mehr als genug Wohnraum nur nicht da wo er gebraucht wird.
Vor 3 MonateTysker Barn
@_qwe_FK_1 so ein Quatsch. Es gibt mehr als genug Wohnraum und Bauwerke.
Vor 3 MonateKerstin von Schimmel
Ich hab viel mit Lehm zu tun und hab das Material lieben und schätzen gelernt. Ein wunderbarer Baustoff, ganz besonders in Verbindung mit Holz.
Vor 4 MonateJohanna Geisel
Richtig. Es gibt einen Grund, warum lehmverfachte Fachwerkhäuser in weiten Teilen Mitteleuropas (und darüber hinaus) über Jahrhunderte hinweg die Standardvariante waren. In manchen Städtchen gibt es Fachwerkhäuser, die 400 oder 500 Jahre alt sind. Wenn man die ordentlich wartet, können diese Häuser unglaublich lange halten. Und heutzutage kann man natürlich mit modernen Mitteln die Häuser großzügiger und mit größerem Wohnkomfort und besserem Innenklima bauen. Muss ja keine Kate mit zugigen Fenstern und schukartongroßen Zimmern mehr sein.
Vor 4 MonateHugin
Noch besser ist Lehm und Holz in Verbindung mit Alkohol!
Vor 4 Monatejo ma
Mega spannend! Ich beschäftige mich gerade (aber nur ganz an der Oberfläche) in der Arbeit damit. Daher frag ich mich, was ist mit der Wasserbilanz von solch intensiver Fassadenbegrünung? Das geht nicht mit Regenwasser allein. Gerade im Sommer. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel. Das würde mich wirklich sehr interessieren.
Vor 4 Monatepamesankaese
Vor allem wäre das problematisch in Wüstenregionen die ohnehin schon sehr wenig Wasservorräte haben
Vor 4 MonateThomas Buhle
Sehr interessant und erstaunlich 💪
Vor 4 MonateChristian N.
Ich hab da so meine Probleme mit der Doku... Im Video wird suggeriert, dass Häuser nur aus Beton bestehen . Bei normalen Wohnhäusern besteht nur der Keller und die Decken aus Beton. Und der Lehm, der hier als Betonersatz dargestellt wird, kann maximal normale Ziegel ersetzen. Mit den Konstruktionseigenschafen von Beton kann der Lehm nicht mithalten.
Vor 4 MonateRamon Zimmermann
Ihre Vorlesung gestern an unserer Schule war brilliant! 👌👍
Vor 4 Monatesk8mysterion
Ach ja, einfach herrlich eure Berichte 😊✌️🎉🇺🇦
Vor 4 MonateHugin
@Terra X Lesch & Co Oder macht doch mal ein Video über Betonköpfe. Da müßt Ihr Euch nur selber filmen.
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Hallo sk8mysterion, wir freuen uns, dass sie Dir gefallen. :) Vielleicht interessiert Dich auch ein Video über Recyclingbeton: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315
Vor 4 MonateFreya Glücksweg - Freyas Love- und Reim-Kanal
Wow, was für tolle Möglichkeiten es doch gibt. 😊👍 Das Video macht Hoffnung. Vielen Dank, Herr Lesch. Und vielen Dank auch an das Team von Terra X. 🙏😊💜
Vor 4 Monatenerdexproject
Sehr gute Folge! Besten Dank fürs hochladen!
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Hallo nerdexproject, gerne und vielen Dank. Vielleicht interessiert Dich auch dieses Video mit dem Thema Recyclingbeton: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315
Vor 4 MonateDruckhaus
Muss aufjedenfall in die Tat umgesetzt werden…🌏
Vor 4 MonateItsNikoHimSelf
@Kevin DE hat eine starke Überbevölkerung.
Vor 4 MonateHugin
@Kevin O ha, ist der Kevin da allein zu Haus in seinem Oberstübchen? Hilfe, ich hab meine Wohnung geschrumpft, oder was? Wenn das aber ironisch gemeint war, dann Hut ab Kevin! Doch ich denke, jemand der alles klein schreibt ohne Punkt und Komma, der ist bei Lesch ganz gut aufgehoben!💩 - - - Lesch, gib auf!🤑
Vor 4 Monatechaozz
@Kevin kleine Wohnungen machen ist kein all zu grosses Problem. Nur will das keiner, solange man sich eine grössere Wohnung leisten kann, will man die auch. Es sei denn man spart sehr viel Geld. Komfort ist ein Gut, das wir mit der Nachhaltigkeit verbinden müssen. Ansonsten wird keiner Freiwillig etwas Naturfreundlicheres machen. Wichtig ist, dass die heutigen Wohnungen so saniert werden, dass weniger geheizt und weniger Material nach kurzer Zeit ersetzt werden muss.
Vor 4 Monatepaul pisters
Die Möglichkeiten und Technik ist da und wunderbar, wir müssen es nur noch tun. Dank für diese phantastische documentaire.
Vor 4 MonateNikola Tesla
Ein super Video immer wieder lehrreich
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Danke für das Lob! Mehr zum Recycling von Beton findest du hier: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315
Vor 4 MonateBloody_Scared5
Sehr gut wie immer
Vor 4 MonateBleib Locker
Man kann Auch Bausteine aus Hanfbeton bauen. Das ist etwas praktischer als Vulkanasche. Hanf ist ein schnellwachsender Rohstoff, wirkt sich positiv auf den Boden aus und bindet bei seinem Wachstum mehr CO2, als bei der Produktion des Kalkanteils im Beton frei wird. Rettet die Wälder, Hanf auf die Felder!
Vor 4 MonateDas D
Tolle Dokumentation. Ich hätte mir allerdings mehr Tiefgang gewünscht. Insbesondere die Faserfassaden und der Stampflehm hätten mehr Informationen vertragen. Dennoch sehr informativ und eher aufmunternd, dass es gute Möglichkeiten gibt was fürs Klima zu tun.
Vor 4 MonateAri
Wow wie immer mega interessant!
Vor 4 MonateWarm Apple Pie
tolle Folge danke dafür
Vor 3 MonateWarm Apple Pie
Was habe ch mitgenommen ? -Natur ist der erprobteste und BESTE Lehrer -Solange der Mensch denkt das Konsum etwas gutes ist, sind wir am Arsc* -Betonprodunktion macht 8% unserer Treibhausgase aus -Städte snd zu dicht -Unser Denken ist zu beschränkt auf bekanntest
Vor 3 MonateBenjamin Brakelmann
Sehr cool :), Ich baue beruflich mit Lehm, der Lehm selbst ist mit ca. 180€/Tonne erdfeuchtem Gemisch mit der günstigste Baustoff den ich kenne. Wer Infos haben möchte, kann mich gerne fragen. Meist sind es in meiner Region noch Fachwerkhäuser die wir restaurieren. Doch auch immer mehr Menschen die in jüngeren Häusern wohnen, wollen die Vorteile des Materials in Ihr Leben, Ihren Lebensraum Integrieren. Auch für die tollen und gesunden Heitz-Konzepte ist der Lehm wie geschaffen. "ich liebe dieses Material einfach"
Vor 4 MonateTrainer Mike
Man sollte die Bauwerke der Antike nicht mit der heutigen verwechseln! Die Materialzusammensetzung der Röber für deren Beton ist unser heutigen deutlich überlegen. Römerbeton mit Vulkangestein hält 2000 Jahre, unser heutiger Beton vielleicht 150 Jahre.
Vor 4 MonateJoachim Kokott
Also ich hätte da ein, zwei Anmerkungen: 1) Carbon Beton ist für den Nirmalbürger unbezahlbar. 2) Kohlefasern lassen sich nicht recyceln (siehe auch Windkraft). 3) Man muss Stahl zwecks Korrosion nicht besonders dick mit Beton ummanteln. Der Korrosionsschutz kommt hier durch die alkalische Umgebung (OH minus Ionen) zustande.
Vor 4 MonateJan-Lukas Heise
@Joachim Kokott dazu muss man sagen, Herstellungskosten und Verkaufskosten sind was ganz anderes. Die Verarbeitung der textile ist so teuer da kauft man gerne Material für 10% vom Gesamtpreis. Wenn die Verarbeitung billiger wird können auch Hersteller von Fasern Billigmaterial liefern
Vor 3 Monate_qwe_FK_1
Zu Punkt 3: doch muss man, wegen der Rissbildung. Die "Ummantelung" ist auch auch genau geregelt je nachdem was man oder wo man baut, die Werte wurden auch nicht egal wie gewählt. Vor Jahrzehnten waren die Deckungen auch oftmals zu gering weshalb jetzt ordentlich renoviert werden muss. Also wenn diese Deckung dick ist hat das auch seinen Grund, da es vor allem um die Dauerhaftigkeit geht. Zum Nachlesen empfehle ich hier die aktuelle Version der DIN EN 1992-1-1 und den zugehörigen nationalen Anhang. Kurz: wenn du keine Ahnung hast sag lieber nichts.
Vor 3 MonateJoachim Kokott
@Jan-Lukas Heise Es ist inzwischen fast 30 Jahre her, dass ich Wekstoffwissenschaften (Schwerpunkte: Korrosion der Metalle und Faserverbundkunststoffe) studiert habe und schon damals hieß es, dass GFK, CFK uns Kevlar bald deutlich billiger würden...
Vor 4 MonateJan-Lukas Heise
1.) Herstellungskosten von Carbon/Glas/Aramid/Naturstofffasern werden in Zukunft enorm sinken. Auch wenn gerade aufgrund von Lieferengpässen die Preise eher steigen 2.) Kohlefaser recycling ist ein enorm heißes Forschungsthema, u.a. in Stade. Da wird noch einiges kommen. 3) durch Risse im Beton ist der Korrosionsschutz erst ab ca. 40cm Wandstärke wirklich garantiert. Carbonfaserwände können deutlich dünnwandiger gestaltet werden. Bei gleicher Traglast. Auserdem sind auch Hägende Konstruktionen einfach möglich
Vor 4 Monatepatz
Bitte hört niemals mit dieser Serie auf!! Wieder mal ein super Video
Vor 4 MonateRudolf
Wie immer ✌ Super Doku 👌
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Vielen Dank 😊
Vor 4 MonatePatrick Asbahr
Schönes Video mit innovativen Ideen. Mich inspiriert vor allem die Recycelbarkeit der Produkte. Was mich jedoch stört ist, dass nur die positiven Aspekte beleuchtet wurden. Wie sieht es mit der Stabilität aus? In den USA wird viel mit Holz gebaut. Dies wird häufig belächelt, weil nach einem Sturm häufig ganze Häuserreihen komplett zerstört sind. Stein- und Betonhäuser sollen diesbezüglich stabiler sein. Wie sieht es aus mit der Brandgefahr? Holz und Flachs sind sehr gut brennbar. Kleine Brände können sich schnell zu Flächenbränden ausbreiten. Werden diese Aspekte mitberücksichtigt? Und wenn ja: Welche Konzepte gibt es, um diese Probleme zu verringern?
Vor 3 MonatePietibus
Cool gemacht!!🔥🔥🔥
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Hallo Piet Beier, danke für das Lob. Vielleicht interessiert Dich auch dieses Video zu Recyclingbeton: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-trick-mit-dem-bauschutt-100.html#xtor=CS3-315
Vor 4 MonateChristiane Brace
Die grünen Gebäude bringen auch gleich eine komplett andere Stimmung, finde ich. Sie sehen interessant aus, haben ein schönes Mikroklima und entspannen, während ich grauen Beton in Kombination mit Glas und Stahl als aggressionsfördernd wahrnehme. Eine sehr interessante und schöne Dokumentation auf jeden Fall!!!
Vor 3 MonatePhilipp Süßkand
Es wäre interessant inwiefern auf Stahl und Beton im Infrastruktur und Ingenieurbau verzichtet werden kann, da die hier gezeigten Beispiele sich ja nur auf Hochbau beziehen.
Vor 4 MonateSchalt mal ab
Danke 🙏 für den informativen Bericht! Den neuen Baustoff werden sich nicht alle leisten können oder wollen :/
Vor 4 MonateRedeyez Genoc
Super! Jetzt müssen das nur noch Lindner, März, altmeier und co begreifen... Viel Spaß dabei Harald. Geiler Beitrag. Aber uns, die es als Fans gesehen haben, muss man ja nicht mehr überzeugen.
Vor 4 MonateTomTom 2.0
Ein interessanter Bericht 👍
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Dankeschön!
Vor 4 MonateMichaelDe
Ein toller Beitrag!! :D Dachte mir zwischendurch, dass DerUndDer Punkt auch wichtig ist, was direkt danach erzählt wurde. :) Was ich noch hinzufügen würde: Beim Bauen mit Holz ist auch noch voll wichtig, dass man eine Art Kaskadennutzung hat. Bzw. dass man das Holz möglichst lange im hält und es nach der ersten Nutzung weiter verwendet. Z.B. zuerst als Träger, dann als Brett, dann als Späne und dann als Pellets verbrennen. So hat man die längste Speicherung des CO₂ im Holz und es ist genug Zeit, dass die gleiche Holzmenge nachwächst. Die Fasern am Ende klingen erstmal super! Ob das jetzt für normale Gebäude funktioniert - sehe ich grade nicht so. Es gibt ja keine Dämmung dran. Hmm, die könnte man vielleicht ja zwischen die Fasern packen. Naja - wirklich praktisch als Hauswand erscheint es mir grade nicht.
Vor 4 MonateGackoo Duz
Holz solte nie verbrannt werden. Dann erst setzt es ja CO2 frei. Danach vlt wieder zu Papier öä... das wieder zu Papier öä usw
Vor 4 MonateGianmarco Tolone
Danke, ein sehr toller, interessanter und unterhaltsamer Beitrag. Eines möchte ich jedoch noch anmerken: Der Bosco Verticale ist meines Wissens alles andere als nachhaltig, die lastabtragenden Elemente mussten wegen des unglaublichen Gewichts der tausenden Kubik Erde stark überdimensioniert werden, weswegen die CO2-Bilanz des Baus wohl eher sehr schlecht ausfällt. Ausserdem müssen sich die Gärtner für die Pflege der "Balkon-Wäldchen" jeweils zu den Balkonen abseilen, weil man nicht wollte, dass die Gärtner diese über die Wohnungen erreichen.
Vor 3 MonatePeter Sieben
Mensch Harry, das war (mal wieder) eine spitzensendung
Vor 4 MonateRobert Knafl
Wie immer Sehenswert!!!
Vor 4 MonateIP
@Robert Knafl hier ist die Wissenschaft die Basis... nicht dein Geistiger Horizont...
Vor 4 MonateJohn Trasher
@Robert Knafl oh boy... als Schamane... bin gespannt auf die Expertenbeiträge von den Magier und Hexen Kollegen
Vor 4 MonateRobert Knafl
@Terra X Lesch & Co Als Schamane richte ich mein Komplettes Leben auf dieses "Unscheinbare" Wort aus - Resonanz ist für mich Technisch wie Spirituell das selbe - außerdem Denke ich das Resonanz etwas mit der Entstehung des Lebens zu tun hat ... Schwingungen und Energie führen zu Resonanz ...
Vor 4 MonateTerra X Lesch & Co
Danke für den spannenden Vorschlag.
Vor 4 Monatearchitecture_nomad
architecture_nomad
@Outofthe Window Verschattung zur Richtigen Zeit in der richtigen länge ist für ein Gebäude super wichtig. Hast du im Sommer keine, hast einen "Steinigen" den du kühlen musst das bei uns Verboten ist. Hast du im Winter zu wenig Sonne musst du mehr Heizen. Heißt: zum Beton noch mehr thermische Umsetzung die der Umwelt schadet.
Vor 4 Monatearchitecture_nomad
@Outofthe Window Hy. Ja in dem Fall ist es ein parametrische erstelltes Schattenwerk aber das ganze gibt es auch als Stahlzusatz und vlt auch bald als Stahlersatz in Fundamenten u Knotenpunkten. Allein das Fundament das wir nun bauen braucht 2.5 EFH an Material. Ein Wahnsinn...aber zZt technisch kaum anderst lösbar. Leider.
Vor 4 MonateOutofthe Window
Aber ich verstehe nicht für was genau das mit der carbon/flachssipnnerei wie im video gezeigt gut sein soll? Schatten spenden?
Vor 4 MonateKatze Muini
Hanf ist auch ein guter stoff finde ich 👍😁 vielseitig einsetzbar und klima neutral 👍 auch in der Medizin sehr beliebt.
Vor 4 MonateHeiko Klotz
Leider hat mir im Zusammenhang mit dem Zement das Thema Recycling von Beton gefehlt. Da gibt es auch schon sehr gute Lösungen, und man könnte eine Menge Energie und Rohstoffe sparen. Aber ansonsten wieder eine tolle Sendung. Weiter so!
Vor 4 MonateReimund Noll
Leider den Strohballenbau vergessen. Der basiert auf dem Restprodukt Stroh und daemmt extrem gut.
Vor 4 MonateRicc Sunshizz
Moderne Fachwerkhäuser sind auch eine Sache die man sich vor dem Neubau eines Einfamilienhauses ansehen sollte. Baustoffe aus Hanffasern bieten hierbei einen enormen Vorteil. Sie sind sehr feuerresistent, schnellnachwachsend und im Vergleich zu konventionellen Bausoffen viel leichter. Das spart und bindet in Kombination unheimlich viel Emissionen ein. Kombiniert man das ganze noch mit einer Wärmepumpe, einer Photovoltaikanlage, einem Energiespeicher und einer Zisterne kann man das Haus relativ autark unterhalten und niemand kann einem das Gas oder das Wasser abdrehen. Inwiefern das ganze mit den Baukosten eines konventionellen Hauses zu vergleichen ist würde mich sehr Interessieren. Denn leider habe ich die Befürchtung, dass man für diese Art Haus ganz schön zur Kasse geben wird, obwohl weniger Umweltschäden und weniger Emissionen entstehen bzw. freigesetzt werden.
Vor 4 MonateLeo E.
Ist ein ziemlich teurer Spaß....Außerdem kann ich mir vorstellen, dass man je nach Ort Probleme mit der Baugenehmigung bekommen könnte (wenn ich mir so ansehe, was da bei uns abgeht)
Vor 4 Monateflatbedscorona
Super Doku, wie immer toll und informativ. Allerdings fehlt mir beim Lehmbau, die doch nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr, durch erhöte Strahlung von dem Radon-Isotop Thoron, die ist unvermeidbar im Lehmbau/-gebäuden. Die Belastung über mehrere Jahre in solch genannten Gebäuden ist ein Auslöser für Lungenkrebs und andere Krebsarten. Da ich in einem Haus aber länger als ein paar Monate meiner Lebenszeit verbringen möchte, ist diese Art des Bauens / Lebens nicht relevant für mich.
Vor 4 MonateBrett Piet
Ja Harald.. ey super Harald.. Einer der besten Astrologen Deutschlands....und wahrscheinlich auch einer der besten Menschen überhaupt.
Vor 4 MonateLawn Meower aka CosmoCortney
Sehr gute Doku! Leider fehlt noch die Möglichkeit Hanfkalk-Beton im Video. Dabei wird 90% oder mehr an CO2 eingespart und das Material ist recycelbar und kompostierbar :)
Vor 4 MonateSaikaVA
Das mit den Fasern finde ich sehr gut!
Vor 4 MonateMarkus G
Toll dass auch mal das Thema Bauen unter Klimaaspekten angeschaut wird ...
Vor 4 MonateCutty
Beim erhärten von Beton wird co2 aber auch wieder gebunden. Aber keine Ahnung wieviel mehr co2 durchs brennen in die Luft gelangt als danach wieder gebunden wird.
Vor 4 MonateJohanna Geisel
Ca. 1/3. Also der Anteil, der durch den Energieverbrauch durch die Erhitzung entsteht. Alles, was durch die chemische Abspaltung frei wird, sollte ja wieder gebunden werden. Dazu kommt dann noch der Transport. Transport könnte beim Bauen mit Lehm zum Teil eingespart werden, sofern der Lehm vor Ort vorhanden ist.
Vor 4 MonateAiri Sakura
Ich wünsche mir sehr, dass diese Projekte mehr politische Unterstützung erfahren.
Vor 4 MonateJan
Werdet ihr auch mal ein Video über den Technologischen Stand von Flugzeugen und LKWs die mit Wasserstoff betrieben werden machen?
Vor 4 MonateMaik Rohsoft
@Terra X Lesch & Co Nun ich "gendere" nicht. Aber danke an euch das Ihr mir wenigstens die Wahl lasst.
Vor 3 MonateShirumoon
@Terra X Lesch & Co Danke, dass ihr es tut! Wenn ich die einzige Person bin, die sich dadurch GEMEINT und nicht nur mitgemeint fühlt, habt ihr euer Ziel schließlich schon erreicht :) Irgendwann wird es auch in den konservativeren Köpfen ankommen.
Vor 3 MonateTerra X Lesch & Co
Hallo Maik Rohsoft, Wir gendern. Und zwar gerne mal mit hörbarem Binnen-I. Also: Astronaut...Innen, mit kurzer Pause vor dem "innen". Geht ganz einfach, auch beim Sprechen. Schriftlich nehmen wir den Genderstern, also "Astronaut*innen". Now, here's the deal: Ihr dürft gendern, wie Ihr wollt. Ihr dürft es auch sein lassen – ganz wie Euch beliebt: We don't care. Wir freuen uns, wenn Ihr auch gendert, aber am Ende des Tages ist es Eure Sache.
Vor 3 MonateMaik Rohsoft
@Terra X Lesch & Co Bei allem Respekt: aber "Kolleg*innen" ? Muß das wirklich sein?
Vor 3 MonateLive-Counter.com
@Terra X Lesch & Co Diese Meinung teilen sich auch meine Krankenschwester:innen:es:diverse.
Vor 4 MonateSwiss Bricks
Mehr langlebige Holzhäuser dann wäre CO2 sogar gebunden ( mein Haus ist mehr als 700 Jahre alt und mit etwas Sanierung durchaus konkurrenzfähig Eine weitere Variante sind Häuser aus Kalk-Hanf Ziegeln ebenfalls CO2 negativ Und das sind Techniken wo schon da sind
Vor 4 Monatemette
Ich begrüße diese Technologien und Ideen. Wenn ich der Regierungschef wäre würde ich da massiv investieren und es attraktiver zu machen , und vor allem billiger. Ich liebe eure Dokumentationen einfach gut gemacht.👍 LG Seth
Vor 4 MonateLena Taeger
Ich bin Architekturstudentin und sehr interessiert an genau diesen Themen. Das meiste Vorgestellte kannte ich bereits, aber ich war sehr erfreut darüber, dass die wichtigsten Punkte so gut erklärt wurden. Ich hätte mir bezüglich des urban heat island Effekts mehr zu dem Prinzip "Schwammstadt", also städtebaulichem Einfluss durch die Kombination mit Wasser- und Regenrückhalteflächen plus die Entsiegelung durch wasserdurchlässige Oberflächen gewünscht. Zudem sehr interessant finde ich auch die Entwicklung "AuREUS" von Carvey Ehren Maigu: das Nutzen von ökologischen Solarplatten, die UV-Licht (von Glasflächen reflektiert) nutzen und so auch bei schlechtem Wetter Strom erzeugen können. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man daraus ganze Fassaden, Skulpturen oder auch Wege bauen könnte. Zuletzt würde ich gerne noch das Prinzip von urban mining ansprechen, also einer Kreislaufwirtschaft im Bau durch einfachere Stecksysteme und Recyclierbarkeit und das gute Wissen, welches der Denkmalschutz in Deutschland schon sehr gut zu nutzen weiß. Das Video ist sehr gut recherchiert Mich fasziniert nur, wie viele Möglichkeiten sich auftun und zu was wir alles unter den richtigen Voraussetzungen in der Lage wären.
Vor 4 MonateCUBETechie
Bitte mehr von diesem Thema wäre super interessant
Vor 2 MonateTerra X Lesch & Co
Zum Themenkomplex Klimawandel und Klimaforschung haben wir sogar ein ganzes Special in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/themenpaket-klimawandel-forschung-100.html#xtor=CS3-315 :-)
Vor 2 MonateHerr Wurst
Moin😎 wir könnten doch klebereiswasser wie beim Bau der chinesischen Mauer benutzen anstatt Zement 🤔 dann kann man auch den Wüstensand verwenden 😎 habe selbst ausprobiert und nach zwei Monaten wollte ich, da Mauer falsch platziert, sie wieder einreißen 🤔 die Steine sind zerbrochen, die Fugen ließen sich nicht mehr von den Steinen lösen 😔 mußte dann neue Steine kaufen 😔 das klebeReiswasser habe ich mir vom Chinamann sammeln lassen 😎 Selbstversuch macht klug 🤔
Vor 4 MonateTom Wollny
Mit Carbonfasern bauen klingt ja toll als Fassadenelement oder Uni-Pavillon, aber z.B. bei Mehrfamilienhäuser mit den Ansprüchen an Wärme- Schall- und Brandschutz wird es wohl nicht gerecht. Und Umso leichter ein Bauwerk ist, desto wichtiger wird die Verankerung. Aber der Carbon-Beton und das Holzhochhaus in Norwegen haben mich zum recherchieren angeregt. 🙂
Vor 4 MonateJulian Reverse
E-Fuels wären die Lösung. Das CO2 direkt am Zementwerk zu Kraftstoff umwandeln. Reduziert direkt die Erdölförderung und mindert dadurch das CO2 in der Atmosphäre.
Vor 4 MonateTomTom 2.0
Klasse Idee 👍. Würde ich befürworten.
Vor 4 MonateSimon Zimbardo
So eine spannende Dokumentation! Wer um Himmels Willen hat jedoch beschlossen, dieses tolle Format dermaßen mit Hollywood-Soundeffekten zu überfrachten? Als würde man selbst nicht daran glauben, dass der Inhalt ohne diesen flächendeckenden Sound-Blingbling interessant genug ist…
Vor 4 MonateGerigoat
Thema verfehlt !
Vor MonatCUBETechie
18:42 Was versteht man eigentlich unter hybrid Holz Hochhaus? 22:00 Ich hoffe es gibt auffangbecken für regenwasser 24:03 Was ist das für ein Gebäude und was sind das für "Wände" davor So schön mir die Sendung gefallen hat ich hoffe es gibt demnächst weitere Informationen ich will mehr über Bambus, Hanf und mycelium erfahren
Vor 4 MonateWhiteAce3
Zu 24:03 Es handelt sich um das neue Gebäude des Textilforschungsinstitut der Hochschule Reutlingen Spitzname "Texoversum"
Vor 4 Monateovrava
Würde gerne mit Lehm und Holz ein Haus bauen. CO₂-neutral (wenn die Bäume nachwachsen) und gesund, aber leider schwer eine Genehmigung dafür in Deutschland zu bekommen...
Vor 4 MonateHeiner Böllenfalltor
Meine Frau und ich hatten im Jahr 2006 ein 1779 erbautes Fachwerkhaus "für nen Appel und nen Ei" erworben. Holz und Lehm, jedoch im Laufe der Jahrhunderte kaputtsaniert(u.a. Flickschustereien mit Zementputz im Innenbereich). Wir haben das Holz-Fachwerk komplett abbauen müssen und haben noch verwendbares Holz und noch verwendbaren Lehm für den Neubau wieder genutzt. 6 Kubikmeter Lehm haben wir mühsam per Hand durchgesiebt und als Unterputz in den Innenräumen verwenden. Wir sind keine Ökos. ;-) Wenn man den Lehm und das Holz vor Wasser schützt, ist es eine perfekte Kombination. Nahezu komplett wiederverwertbar.
Vor 4 MonateSizzlingH0T
Leider wurden hier die Kosten nicht berücksichtigt! Ich bin Bauingenieur und weiß wie schwierig es ist Alternative Materialien zu verwenden und dennoch "kostengünstig" zu bauen.
Vor 4 MonateMarkus Meixner
@tunn fisch , da stimme ich Dir zu. Wir sollten versuchen umweltfreundliche Baustoffe zu verwenden wo immer es nur geht.
Vor 4 Monatetunn fisch
@Markus Meixner Naja ich hoffe du hast gemerkt das der Beitrag darüber war, welche Baustoffe in Zukunft Stahlbeton ersetzen könnten. Es ist halt nicht von der Hand zu weisen, dass Stahlbeton sehr viel CO2 verursacht und auch sonst nicht so wirklich umweltverträglich ist. Das wir nicht komplett auf Stahlbeton verzichten können ist ja wohl klar. Wir sollten allerdings versuchen, da wo es möglich ist, umweltverträglichere Baustoffe einzusetzen.
Vor 4 Monatetunn fisch
@Markus Meixner Was wurde den so unreflektiert verdammt?
Vor 4 MonateIbunok Taure
Liebes TerraX Team, in diesem Zusammenhang Hanf nicht zu erwähnen ist fast schon fahrlässig. Speichert übrigens CO² sogar effektiver und schneller als Bäume, liefert hochwertige Fasern, wächst fast überall, kann Böden entgiften.... MfG
Vor 4 MonateTysker Barn
hier verschwinden Likes. 😅😆🍌 🇩🇪 🇪🇺
Vor 4 MonateJürgen Senke
Gelungenes Video Gruß Jürgen 🤠
Vor 4 MonateKarl Wien
Sehr interessant, danke
Vor 4 MonateJonas W.
Mithilfe von Fasern Gebäude und Strukturen zu bauen kannte ich bisher gar nicht. Sehr informativ! Freue mich schon auf mehr Infos
Vor 4 MonateRyker
Ein Haus wie Hobbits wäre nicht schlecht. Im Sommer ist da innen immer schön kühl :-D Ich hoffe, dass solche Innovation auch ernsthaft umsetzen und vorallem auch aktraktiv sein. :-)
Vor 4 MonateBUBI WAAN
Die idee teils unterirdisch zu bauen klingt für mich als Laie auch garnicht so abwegig... die Wälder werden erhalten und die wärme dämmung dürfte sehr einfach sein
Vor 4 MonateElias Paesler
Dachte ich auch schon drüber nach, mit abwasserleitung nach oben und selbstversorgergarten oben 🍀
Vor 4 Monatewintersfreund
Wäre mein Traumhaus.
Vor 4 MonateRaziel Nihilesta
Eine schöne Dokumentation. Leider genau wie die Dokus die ich vor 10 Jahren gesehen habe.. Uhh tolle neue Ideen und Technologien, welche besser für die Umwelt sind und so effizient.. Aber die Wahrheit ist: - so effizient sie angeblich sind, so unbezahlbar teuer ist das Zeug, - sei es durch Lobbyismus oder wie man die Korruption nennt, die neuen Technologien werden sich nicht durchsetzen, da Gesetze dagegen gemacht werden. (Wie Bayern und Windkraft) - Und zuletzt die traurigste aller Realitäten! Kennt ihr das noch? Hoffnung, Ideen, Träume? Diese Naivität als Kind, sich ein tolles Heim zu bauen, wie es einem gefällt? Ach so tolle Ideen wie Technologien benutzen um so weit wie möglich autark zu sein.. Ist eigentlich unmöglich! Tja, ob Bauland oder überhaupt Bauen ist ohne goldenem Löffel im Arsch sowieso nicht möglich. Geschweige denn ohne Kredit, der die Seele des Erstgeborenen, die eigenen Nieren und 80 Jahre Zahlungsplan enthält. (Wobei wahrscheinlich nach 50 Jahren, die Bank durch einen Trick, das Haus klaut)
Vor 4 MonateJohanna Geisel
Der Kapitalismus ist das Problem.
Vor 4 MonateRoyal Mit Käse
Tolle Sendung! Wisst ihr, was ich richtig genial fände? Wenn man die ganzen hässlichen alten Kaufhaus Betonklötze begrünen würde. Dadurch hätte man eine schöne Optik, bessere Luft und man tut, wenn auch nur im Geringen, was fürs Klima
Vor 4 MonateChristopher Müller
@Royal Mit Käse die Dachflächen kann man ja nur für eine von beiden Möglichkeiten nutzen. Hier würde ich Solaranlagen bauen. Die Außenfassaden können dann soweit möglich begrünt werden.
Vor 4 MonateRoyal Mit Käse
@Christopher Müller wieso entweder oder?
Vor 4 MonateChristopher Müller
Dann fände ich es sinnvoller auf diese Dächer Solaranlagen zu bauen.
Vor 4 MonateHali Dnaw
Ich habe mir die Kommentare zu dieser Sendung durchgelesen, in denen von "grünem Bauen" mit Holz, Hanf und Lehm die Rede ist. Sehr gut, da können wir doch gleich die riesigen, tonnenschweren Stahlbetonfundamente von Windkraftanlagen mit ersetzen und auch die Betonstraßen, die in Naturschutzgebieten gebaut werden, um diese Windkraftanlagen aufbauen zu können!
Vor 10 TageDazentrieb423
Endlich wird es angesprochen, gebäude bau ist ein großes und scheinbar selten diskutiertes Thema
Vor 4 MonateReinhard Müller
Kann man nicht auch die alte Fachwerktechnik im industriellen Maßstab wiederbeleben? Gerade weil Herr Lesch ja vom Bayrischen Fernsehen stammt, kennt er die Reportagen von Dieter Wieland, die Serie Topographie.
Vor 4 MonateTim Neumann
Leider die Chance bei 11:00 vertan... "Auch sein eigenes Wohnhaus hat er vor 12 Jahren aus dem Lehm gestampft" 😄
Vor 4 Monateanton nn
Ich hätte Angst, dass bei mir auf dem Balkon mit Grünzeug es viele Insekten geben würde.
Vor 4 MonateGraf Marzipan
Bei allem Respekt, bei den aktuellen Holzpreisen ist für mich aktuell kein Haus aus Holz möglich… 😕
Vor 4 MonateQWERTZ Ritter
Der letzte Satz lässt Gänsehaut zurück. "Mit der Natur, kann man nicht verhandeln." Das ist die harte Wahrheit und wenn wir das als Gesellschaft nicht allesamt kapieren, wird sie uns zuletzt zum Verhängnis werden, das Leben geht weiter, womöglich ohne uns. Eure Videos sind immer wieder toll und man ist im Nachhinein nicht depressiv und hat den Glauben an die Menschheit verloren
Vor 4 Monateungar1
Es lebe das Wissen, es lebe der Mensch
Vor 4 MonateMartin Neumann
Super!
Vor 4 MonateKlaus-Dieter Lippold
Wie kann jemand, der eine Idee hat Klimaförderung durch Bauen zu entwickeln , aber keine Eigenmittel hat, Kontakt zu vertrauenswürdigen Menschen bekommen, die seine Ideen testen, weiterentwickeln und in die Praxis umsetzen
Vor 3 MonateHelmut Hoedt
Alternativen habe ich schon viele Jahrzehnte , alles ohne Zement
Vor 3 MonateSuse
Sehr inspirierende Folge! Ich bin begeistert! Wir haben so viele kluge Möglichkeiten und Alternativen - wo ist die Lobby, dass diese markt- und massentauglich werden? Aso...die Natur hat ja gar keine Lobby... ich vergaß...
Vor 4 Monate