Stefan Fabry
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Dieses Hörspiel beruht auf einem echten Fall. Jedoch wurden Personen, Namen, Orte sowie der wissenschaftliche Kontext geändert, und der Ablauf der Handlung ist fiktiv.
Inhalt:
Professor Dr. Hanna Klatt, Leiterin der Abteilung für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik Helligstadt, ist ebenso erfolgreich wie ehrgeizig. Ihre Methoden und Aktionen sind nicht unumstritten, aber das Universitäts-Präsidium steht fest hinter ihr. Eines Tages erhält der Investigativ-Journalist Andreas Kurowski, ein Spezialist für die Aufdeckung von Fälschungen und Plagiaten, Hinweise darauf, dass Hanna Klatt in ihrer fast 30 Jahre zurückliegenden Doktorarbeit vom Artikel eines anderen Arztes abgeschrieben und dessen Forschungs-Ergebnisse für sich selbst verwendet hat. Zusammen mit seiner Kollegin Ayla Cicek geht Kurowski der Sache nach. Schon bald erhärtet sich der Verdacht. Die Universität muss eine Untersuchung einleiten, an deren Ende Hanna Klatt der Entzug ihres Doktortitels und damit das Aus ihrer Karriere droht. Kann sie das verhindern? Oder liegt womöglich der gesamte Sachverhalt anders als es scheint?
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Rollen und ihre Sprecherinnen sowie Sprecher:
Ayla Cicek: Nadine Most
Andreas Kurowski: Thorsten Möser
Prof. Dr. Hanna Klatt: Anke Bothe
Dr. Freimut: Moritz Zammert
Dr. Hans Holzinger: Matthias Heyl
Dr. Grigóri Staschik: Andreas Strohmeier
Prof. Dr. Siegfried Becker: Lars Eickstädt
Dr. Hucho: Marion Bach
Kellnerin: Laura Hensel
Frau Meierbeer: Anja Klukas
Dr. Kannenmacher: Dorle Hoffmann
Dr. Wenzel: Florian Rosenberger
Dr. Krieger: Janin Lange
Erzähler: Thomas Söcker
Intro und Credits: Philip Bösand
Lektorat: Alexandra Begau
Idee, Skript, Musik und Schnitt: Stefan Fabry
Unterstützung Technik/Sound: Andreas Strohmeier
Soundquellen: freesound.org und eigene Archive
Regie und Produktion: Stefan Fabry
Testhörer: Philip Bösand, Andreas Strohmeier und Alexandra Fabry
Coverdesign: Anja Klukas
Dieses Hörspiel entstand im Jahr 2023 Rahmen eines Projekts auf Hoertalk.de
Es steht unter Creative Commons Lizenz 4.0 Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND )
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KOMMENTARE
Frau Fussel +1
Ein Hörgenuss, toll gemacht! Vielen Dank!
Vor 3 MonateAndreas Strohmeier +7
Ein ganz tolles Hörspiel und ein völlig unerwartetes Ende.
Vor 5 MonateReinhard Ankenbauer +1
Die Story ist ein echter Knaller! Ein Hochgenuß! Danke! 😅
Vor 3 MonateBrigitte +1
Danke für die tolle Geschichte!
Vor 3 Monatepleindespoir +2
Super Hörspiel und gute Musikeinspieler, die nicht zu laut sind.
Vor 3 MonateStefan Fabry +1
Vielen Dank. Ja, da meine Hörspiele alle weniger auf Action als auf die Dialoge setzen, bin ich mit der Soundkulisse stets zurückhaltend - wozu auch die Musik gehört.
Vor 3 MonateChristian Michen +5
Sehr sehr gut gemacht 👍👍👍
Vor 4 MonateHarald Albrecht +7
O K , einverstanden: wie Eingangs erwähnt ist alles fiktiv / auch namentlich geändert. Doch der gute Philip Bösand ist & bleibt echt , gelle...😅 Dankeschön, liebe Grüße von mir!
Vor 5 MonateStefan Fabry +4
Ja, Philip ist Philip. Das Casting hatte er leider verpasst, aber ich war sehr glücklich, ihn noch für Intro und Outro gewinnen zu können. 🙂
Vor 5 MonateHarald Albrecht +3
@Stefan Fabry hihi..Hurra,bin echter Fan...😋❣
Vor 5 MonateJuergen Schulz +3
Great thanks 🙏
Vor 5 MonateHeike K. +5
Das Zuhören fällt einem schwer da die Schauspieler noch viel üben müssen. Ich habe es mir trotzdem angehört und bedanke mich für das Einstellen des Hörspiels
Vor 4 MonateStefan Fabry +7
Ich bedanke mich für den Kommentar. Wie ich an anderer Stelle öfter allerdings bereits erläutert habe, machen wir unsere Hörspiele als Non-Profit-Produktionen (deshalb kann man sie kostenlos hören), sind alle keine Profis und haben auch kein Studio. Das soll schlechte Qualität nicht entschuldigen, aber vielleicht den Maßstab etwas justieren.
Vor 4 MonateKrachen Ford +3
Oh Gott, wie öde und vorhersehbar, vertane Zeit.
Vor 5 MonateWalter Schott +1
Der größte Schuft im Land: der Denunziant.langweilig.
Vor 4 Monatehans8770 +3
wer spricht denn das Intro? sau unangenehm! auch im Hörspiel nervt es ein wenig das die Protagonisten auf Teufel komm raus hochdeutsch reden wollen, sehr unauthentisch, ich kenne niemanden der in der echten Welt so spricht.
Vor 3 MonateAndreas Raab +1
Danke. Ich halte dies für ein Juwel der Antikunst.
Vor 3 MonateDorothee Wagner +2
Nicht meins 🤷♀️
Vor 4 MonateStefan Fabry
Schade, aber natürlich kann man nicht jeden mit so einem Konzept glücklich machen. Danke dass du es trotzdem an- oder zumindest reingehört hast.
Vor 4 MonateAndreas Raab
Ein überfälliger Meilenstein subtiler Mikrofolter jenseits von Ernst und Komik.
Vor 3 MonateEmilio Fan +1
Die Story ist gut jedoch, auch wenn kostenlos, kann ich ohne Qual den Stimmen nicht bis zum Ende lauschen....
Vor 3 MonatePhase Wilhelm +1
Dummes Zeug.....echter Fall, wo ALLES anders ist...da is ja Sherlock H realistischer... Schade
Vor 3 MonateStefan Fabry +1
Nun, wer sich für den echten Fall interessiert, kann sich z.B. hier schlau machen: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/plagiate-bayern-ende-jagd-muenchen-graw-forensiker-rechtsmedizin-91836657.html . Und dass "alles anders" ist, wurde nie behauptet. Es wird nur gesagt, dass der Fall anders ausgeht, als alle erwartet haben - sowohl im Stück als auch in der Realität. 🙂
Vor 3 MonateMichael Fischer +2
Haarsträubend die durchgehend falsche Betonung von "Haemophilus" sowie sog. Sprecher, die ihren Text stümperhaft ablesen. Eine Zumutung. Die interessante Musik entschädigt etwas.
Vor 3 MonateStefan Fabry +4
Dass dir das Stück und die Sprecher nicht gefallen - schade, aber OK. Bei "Haemophilus" muss ich dir leider klar widersprechen - die Betonung auf den "o" ist absolut korrekt. Genau so wird das Wort international in der Wissenschaft gesprochen. Ich bin selbst Wissenschaftler - aber du darfst gerne trotzdem zweifeln. Dann würde ich einfach mal googeln 🙂.
Vor 3 MonateMiss Peach +3
Haarsträubend ist mit Verlaub höchstens Ihre klugscheißerische Unwissenheit. Sie hatten anscheinend kein Latein in der Schule oder haben da nicht aufgepasst. Die Regel lautet: Hat ein Wort mehr als 3 Silben, wird die 3. Silbe von hinten betont. Folglich heißt es "hae- *mo* - phi - lus". Schönen Gruß von jemandem mit großem Latinum und 15 Punkten in der Latein-Abiturprüfung.
Vor 3 MonateMichael Fischer
@Miss Peach Dann belehre man bitte das Internet ("haemophilus Aussprache").
Vor 3 MonateMichael Fischer
@Stefan Fabry Das Stück hat mir wohl gefallen, es gehört aber professionell gesprochen! Mein Sprachgefühl sträubte sich bei eurer Betonung von haemophilus und das Internet gab mir Recht (-> "haemophilus Aussprache") ?? Danke und Gruß
Vor 3 MonateStefan Fabry
@Michael Fischer Ja, wenn sich auch ein professioneller Sender für das Skript interessieren würde, wäre ich wohl der Letzte, der nein sagte 😂. Aber auch mit unserer engagierten Laien-Crew von hoertalk.de müssen wir uns nicht verstecken; dass wir dabei Top-Ansprüchen nicht immer gerecht werden können, tut unserer Freude am Hörspielemachen keinen Abbruch. Und über die richtige Betonung von "Haemophilus" könnten wir sicherlich noch genauso lange debattieren wie über die alte Frage, ob Caesar "Käsar" oder "Zäsar" gesprochen wird. Da ich selbst Wissenschaftler bin, bleibe ich aber dabei, das wir hier die in der Wissenschaft übliche Aussprache gewählt haben, auch wenn das manchem Altphilologen nicht gefallen mag.
Vor 3 Monate