DIE DA OBEN!
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Karl Ess, Peter Thiel, Claudia Obert: Libertäre oder Fans libertärer Ideen wollen z.B. „Steuern abschaffen", den Staat am besten durch ein privates Unternehmen ersetzen oder ihn so gut „kastrieren, wie es nur geht”“. Viele posten dazu auf DE-film, Instagram und Tiktok.
Sicherheitsdienste statt Polizei, für die Schule selber bezahlen und keine Wahlen mehr - so stellen sich Libertäre das Zusammenleben vor. Dann könnten endlich alle selbst entscheiden, wofür sie Geld ausgegeben.
In einigen Städten ist das schon Realität. Aber wie läuft das Leben dort ab? Bringen libertäre Ideen uns weiter oder sind sie sogar gefährlich?
Darum geht es:
00:00 Intro
02:37 Was macht Libertäre aus?
05:53 (Fast) kein Staat ist ein guter Staat
09:51 Der Markt regelt alles
11:13 Freie Privatstädte
14:44 Wie gefährlich sind Libertäre?
17:44 Fazit
Unsere Quellen findet ihr hier: www.funk.net/channel/die-da-o...
Im Bundestag ist Feuer drin - aber kaum einer bekommt mit, was DIE DA OBEN! so treiben. Jan Schipmann, Aline Abboud und Victoria Reichelt informieren euch über hitzige Debatten aus dem Parlament und liefern euch die Highlights aus dem Zentrum der Macht.
Uns gibt es auch auf Instagram ( / die.da.oben ) und Facebook ( / diedaoben . Schaut gerne vorbei!
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YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut da mal rein:
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KOMMENTARE: 2,8 Tsd.
@pipapo7019 +842
Keine politische Richtung hat es verdient von Karl Ess vertreten zu werden.
Vor 2 Monate@oleappel723 +80
Die schon
Vor 2 Monate@julianfang3483 +1
@@oleappel723😂👌
Vor 2 Monate@valerianus8632 +41
Ich bin anarchistischer Libertärer und hatte bisher keine Ahnung, wer Karl Ess ist. 🤷🏻 So viele zur Repräsentanz. Auch Aussagen zum sozialen Wert eines Menschen sind nicht libertär. Der Libertarismus trifft keine Wertaussagen (nicht mal zu kulturellen Entwicklungen), sondern geht allein vom handelnden Menschen aus. Man hätte Prof. Antony P. Mueller zuschalten sollen. Er hätte es besser vertreten.
Vor 2 Monate@dabayer1062 +9
Mach erstmal die Basics☝🏻😂
Vor 2 Monate@elementgames_ +420
"Hier braucht ihr keine lästigen Steuern zahlen. Allerdings erwarten wir von euch einen Jahresbeitrag (wahrscheinlich sehr hoch), damit wir für euch die Sicherheitskräfte usw. bezahlen können". Ja, man kann Steuern auch einfach umbennen XD
Vor 2 Monate@ERSLiquid +34
Nennen wir es doch jährliche Sonderabgabe - in Geiste des Sondervermögens
Vor 2 Monate@dz1480 +25
@@DarkTitorix Und wer genau zwingt Sie in diesem Land zu leben abgesehen von Ihrer Geburt? Und ich meine diese Frage ernst, denn ganz offensichtlich entstehen diese Städte nicht in Deutschland?!
Vor 2 Monate@EarnestBunbury +145
Yeah Professor Fischer! Super Vorlesungen zur politischen Theorie Einmal GSI, immer GSI
Vor 2 Monate@DieDaOben +22
Richte gerne liebe Grüße aus ✨
Vor 2 Monate@holgermuller3597 +1
GTI
Vor 2 Monate@Sklerotiker911 +12
Fühl ich so hart. Fischer hat bei mir damals einfach immer quasi frei Vorlesungen gehalten und das 100 mal spannender, als so ziemlich anderer Dozent. Bester Mann!
Vor 2 Monate@youtubenutzer7425 +1
Gesellschaft für Schwerionen Forschung denke ich mal. Die nehmen leider nicht jeden Physiker.
Vor 2 Monate@EarnestBunbury
@@youtubenutzer7425 hehe, nein, das Geschwister Scholl Institut für Politikwissenschaft der LMU München
Vor 2 Monate@Paschulke +153
Gibt es ernsthaft Menschen, die Karl Ess noch ernstnehmen können?
Vor 2 Monate@alexanderkipp2475 +17
Christian Lindner, Friedrich Merz, Alice Weidel, Beatrix v. Strolch
Vor 2 Monate@Anti-Etatist +14
Als "Libertärer" kannte ich bis jetzt noch gar nicht diesen Typ. Also muss er ja von der "Libertären Szene" total ernst genommen werden! :D
Vor 2 Monate@andtrixr3284 +2
nicht ernst nehmen, aber auf den Arm nehmen :D
Vor 2 Monate@andreasmichaelsteckhan7007 +5
Karl Ess kann ich zig mal ernster nehmen als irgendeinen x-beliebigen Funk-Vertreter!
Vor 2 Monate@good-lookingman9614 +152
„Ich habe nie verstanden, warum es ‚Gier‘ ist, das verdiente Geld behalten zu wollen, aber nicht Gier, das Geld von jemand anderem nehmen zu wollen.“ – Thomas Sowell
Vor 2 Monate@graustreifbrombeerkralle1078 +36
Weil wir hier von Deutschland reden, da ist Etatismus und Umverteilungswut Nationalsport.
Vor 2 Monate@non-stop-forward9261 +1
@@randomname6999 Die Rechnung hast du ganz bestimmt selbst gemacht.
Vor 2 Monate@henniii_ +6
Weil du das Geld unter anderem „verdienst“, in dem du auf öffentliche und staatliche Ressourcen zurückgreifst.
Vor 2 Monate@mxlcs +9
Ein ganzes Video über "Libertäre" machen, aber kein einzigen libertären Theoretiker geschweige denn tatsächlich Libertären sprechen lassen. Karl Ess ist für keinen Libertären eine relevanter Figur.
Vor 2 Monate@mathiasdr6834 +629
Extrem gute Idee alles was wichtig ist in die Hände von besonders reichen Menschen zu legen. Was kann da schon schief gehen.....
Vor 2 Monate@unbekannte7920 +42
Ist doch schon der Fall
Vor 2 Monate@karimabidi8312
@@mistressfreezepeach ?
Vor 2 Monate@peinliche_Befragung +12
Ist dieser Drops nicht schon längst jelutscht? ;-)
Vor 2 Monate@Pitstone +15
Mal ein technisches Feedback: es wirklich WIRKLICH anstrengend, dass O-Ton Experte und Mod im Studio so unterschiedliche Lautstärken haben. Wenn man das Video nebenbei laufen hat beim Kochen oder Putzen oder sonst was, versteht man eigentlich nur die Moderatorin. Außer man benutzt Bluetooth Kopfhörer und auch da ist es schwierig, weil es eben nicht gleich gepegelt zu sein scheint
Vor 2 Monate@salossi
Ist mir auch aufgefallen... Das Interview war technisch gesehen ein Fail. Ein Ansteck-Mic, und hättet ne brauchbare Tonspur gehabt...
Vor 21 Tag@striznaz +70
Wäre schön gewesen, wenn man einen Libertären wie Herrn Thiel auch aktiv zu Wort hätte kommen lassen, bzw. auf die Darlegungen des Experten reagieren können. Hätte mich interessiert, wie ein Libertärer diesen versucht hätte zu kontern. Die Darstellung wäre ausgewogener gewesen. Genug gemeckert: interessantes Thema, das ich noch nicht kannte. Danke, für die Aufbereitung.
Vor 2 Monate@mgpps114 +4
sowohl die marktradikalen, als auch der Praxeolog haben Reaktionen hochgeladen
Vor 2 Monate@davinnicode +7
Allein, dass man Peter Thiel hier im selben Atem wie Karl Ess oder Claudia Obert nennt, lässt einen doch nur darauf schließen, dass man das ganze eh ins lächerliche ziehen wollte.
Vor 2 Monate@kanzlerrap +47
Max Stirner (jOhAnN cAsPaR sChMiDt) war Junghegelianer und ganz sicher nicht libertär oder klassisch-liberal. Einendes Element der Klassisch-Liberalen ist die Befürwortung des Privateigentums an Produktionsmitteln. Das lehnte Stirner ab. Wir können uns gerne mal über die unterschiedlichen Strömungen des Liberalismus unterhalten, but this ain't it, chief.
Vor 2 Monate@urlauburlaub2222 +9
Es sind noch mehrere sehr offensichtliche Fehler drin. So ist bereits die Interpretation falsch, dass Privateigentum der Gemeinschaft im Sinne irgendwelcher Sozialhilfen dienen soll. Es ist damit gemeint, dass ich keine Ratten anziehe, die mein Nachbarhaus schädigen.
Vor 2 Monate@internetceo
Es gibt nur einen echten Liberalismus 😏.
Vor 2 Monate@kukuyeah +3
Mir fiel bei diesem Beitrag vor allem Stirners "Spuk" ein. Bei Funk spukt es auch.
Vor 2 Monate@smelterich9004 +8
Auf dem Kanal "Übertage" gibt es ein sehr zu empfehlendes Reaction-Video! ...da kann die Redaktion von #diedaoben auch noch was dazulernen ;) ... PS: Es ist sachlich einfach derbe inkorrekt, "libertär" mit der menschenverachtend en Unordnung gleichzusetzen, wie sie hier dargestellt wird. Zur Korrektur und Ergänzung schlage ich einen Blick in folgende Arte-Dokumentation vor: Eine kleine Geschichte der Anarchie (Teil 1+2)
Vor 2 Monate@benu6305 +78
„Wir wissen nicht, aber wir können es ahnen, wie viele Menschen sich in Erkenntnis ihrer wachsenden Unfähigkeit, die Last des Lebens unter modernen Verhältnissen zu ertragen, sich willig einem System unterwerfen würden, das ihnen mit der Selbstbestimmung auch die Verantwortung für das eigene Leben abnimmt." - Hannah Arendt
Vor 2 Monate@St.Delescius +10
DIE Diagnose für Deutschland. ✅
Vor 2 Monate@randomname6999 +7
Du vergleichst ernsthaft unsere Politik mit dem Nationalsozialismus?
Vor 2 Monate@benu6305 +8
@@randomname6999 Nicht solitär. Das Phänomen trifft auf alle Sozialismen zu.
Vor 2 Monate@henniii_
Und das hat jetzt was genau mit dem Video zu tun?
Vor 2 Monate@henniii_ +2
@@benu6305 Erstens war der Nationalsozialismus kein Sozialismus. Und zweitens ist es unsere Politik ebenso wenig. Oder was zur Hölle wolltest du mit dem Kommentar aussagen?
Vor 2 Monate@mephisto7549 +65
Der Staat, eine Idee so gut, dass die Teilnahme verpflichtend ist.
Vor 2 Monate@whiterabbit7688 +5
Kommt mir irgendwie bekannt vor 🤔* hust * Corona*mpfung * hust *
Vor 2 Monate@MiKa-ki1pd +1
wie willste denn hier leben ohne hiesige Infrastruktur zu nutzen?
Vor 21 Tag@sakinemirkan
@@MiKa-ki1pd Die Frage sollte viel eher sein: Warum ist die Infrastruktur im Besitz der Staates? Ich sehe dafür keinerlei Grund. Ich sehe aber auch keinen Grund, warum einige wenige die Produktionsmittel besitzen sollten, wenn es auch alle können. Du etwa?
Vor 21 Tag@konrad9822 +256
Meine Meinung: (Tendenzen, nicht durchgerechnet) -Steuersätze später greifen lassen (also dass man den Spitzensteuersatz erst später bezahlt) -Erbschaftssteuer deutlich erhöhen. Dafür aber höhere Freibeträge (ruhig 5 Millionen, das Familienhaus soll nicht darunter fallen - so hoch vor allem für Akzeptanz in der Bevölkerung) -Vermögenssteuer -Mehrwertsteuer runter - das ist die Steuer, die arme Menschen am meisten belastet. Je weniger man verdient, desto mehr belastet sie proportional
Vor 2 Monate@elknaberoni7292 +34
Casual 4 millionen familienhaus
Vor 2 Monate@MattzeStein +13
zu schade, dass die beiden Greis Parteien maximal erstes und letztes unterstützen werden. Von daher realistisch eigentlich so gut wie unmöglich für uns zu erreichen. Ich teile die Meinung, dass Punkt zwei und drei grundlegende Voraussetzungen für eine faire Gesellschaft sind.
Vor 2 Monate@konrad9822 +3
@@elknaberoni7292 es soll alles darunter fallen. Großzügig vor allem um Akzeptanz zu erhöhen.
Vor 2 Monate@elknaberoni7292 +2
@@konrad9822 und die wirkung zu vernichten da haste recht
Vor 2 Monate@sandramuller9850 +1
sehe das meiste auch so, wobei alleine die umsetzung der vermögenssteuer sehr schwer wäre und oft auch nicht hilfreich ist, insbesondere für unternehmen
Vor 2 Monate@GalerieP +8
Mir würde ein Video gefallen in dem anschaulich aufgezeigt wird was alles wegfallen würde, wenn wir keine Steuern mehr zahlen. Damit meine ich nicht die offensichtlichen Dinge wie Krankenversicherung, Rente und die unmöglich hohen Gehälter politischer Amtsträger. Ich glaube, dass es viele Posten gibt, die mit Steuern finanziert werden, auf die ich nie im Leben kommen würde 😅
Vor 2 Monate@hkohn7003 +2
Warum sollten nachgefragte Dienstleistungen wegfallen? Die meisten Dienstleistungen und Versicherungen schließen wir privat ab- nur dass wir eine größere Auswahl und damit mehr Kontrolle darüber haben. Dafür muss man seinen Versicherern keine Herrschaft und ein Gewaltmonopol übergeben.
Vor 2 Monate@GalerieP +1
@@hkohn7003 informative Antwort, aber für mich off topic. Ich wünsche mir ein unterhaltsames Video in dem die Auswirkungen des Wegfalls von Steuern erläutert werden. Insbesondere interessiert mich was alles von Steuern bezahlt wird. Da gibt es sicher einiges, auf dass man bestimmt nicht auf den ersten Anhieb kommt.
Vor 2 Monate@steffanschurig926
Ich glaube es gibt 300 Steuern in Deutschland
Vor 2 Monate@marvinmeinhard4711 +23
Dieses Video hat mir gezeigt, das Ich Libertäre Überzeugungen gut finde.
Vor 2 Monate@MsStarshine98 +3
5 sehr reiche Menschen in Deutschland und alle anderen werden ausgebeutet, weil es zu 100% keinen Mindestlohn geben wird, aber dafür auch alles schön teuer ist. Klingt wirklich toll!
Vor 2 Monate@hunter-yr9xo
@@MsStarshine98 🤦♀
Vor 14 Tage@fwagenknecht +51
Kleine Erinnerung. Der Spitzensteuersatz setzt in Deutschland schon bei 62K € an. Als Software-Entwickler ist das fast das Einstiegsgehalt nach'm Bachelor. Das ist einfach nur ein Witz. Das ist nicht die Spitze, das ist die Mittelschicht, die hier fast die Hälfte des hart erarbeiteten Geldes wieder abgeben muss.
Vor 2 Monate@PepeAmused +19
Verstehen aber viel nicht. Unabhängig von der Tatsache das 62K für dieses Berufsfeld im Vergleich zu anderen Industrienationen ein Hungerlohn ist kommen darauf noch Abzüge ohne Ende. Wundert mich gar nicht das Leute, die in diesem Bereich echt was drauf haben das Land verlassen bzw. nicht zu uns kommen wollen.
Vor 2 Monate@KOrbiid +15
Schonmal den Unterschied zwischen Grenzsteuersatz und Durschnittssteuersatz gehört? Du zahlst in Deutschland erst ab 300k Euro den Spitzensteuersatz. Bei 62k und Steuerklasse 1 sind es 25%. Und Informatiker werden halt auch einfach super krass gut bezahlt. Überaschung
Vor 2 Monate@fwagenknecht +6
@@KOrbiid Es geht hier nicht um den Durchschnitt, sondern um den Spitzensteuersatz. Relativier es nicht. Ab dem ersten Euro über den 62K, kommt nur noch die Hälfte bei mir an. Du denkst, dass 62k "super krass gut" sind? Also für dich die Spitze der Gesellschaft? In welcher Welt lebst du? Kannst dir gerne mal durchrechnen, wie lange man für ein Haus benötigt.
Vor 2 Monate@Thebrickforcelp1 +5
@@KOrbiidwerden Informatiker super krass bezahlt oder die meisten einfach nur viel zu schlecht? 🌚
Vor 2 Monate@KOrbiid +12
@@fwagenknecht Du dramatisierst. Es ist absolut egal, was die Formel hinter einem Wert ist. Der Wert der rauskommt ist das wichtige. Du kannst es dir natürlich so vorstellen wie du schreibst, aber die Realität ist einfach anders. Du zahlst bei 62k Brutto 25% Einkommensteuer auf jeden einzelnen Euro. Es gibt keine besser gestellten Euros von denen weniger kommt. Jeder der 62k Euros ist genau gleich besteuert. >Kannst dir gerne mal durchrechnen, wie lange man für ein Haus benötigt. Das halt auch schon wieder total falsch gedacht. Du wirst dir mit weniger Steuern nicht mehr Haus leisten können. Wohnraum ist teuer weil zu wenig da ist, nicht weil er einen intrinsischen hohen Wert hat. Die Preise für Wohnraum fallen derzeit, weil aufgrund der wirtschaftlichen Lage tatsächlich einfach weniger Leute sich Eigentum leisten können und damit gehen die Leute mit den Preisen runter um ihr Haus loszuwerden. Klassisches Angebot und Nachfrageprinzip. Gibst du in so einem Markt allen Leuten mehr Geld sorgt es einfach nur dafür dass die Preise wieder steigen. Denn da existiert die allseits gefürchtete LohnPreisSpirale tatsächlich.
Vor 2 Monate@satnik21 +30
Fix the money, fix the world!
Vor 2 Monate@COPROO +8
*Abolish money, fix the world!
Vor 2 Monate@m.j.41 +5
Bitcoin ❤
Vor 2 Monate@SodaMemes +3
@@COPROO🤡🤡🤡
Vor 2 Monate@jdraeges +103
Man sieht ja wie gut es funktioniert, dass Investoren mittlerweile in der Pflege oder Wohnungsmarkt mitmischen. Die Menschen sind egal, solange es Geld bringt
Vor 2 Monate@krassusantoniusmaximus6847 +9
In der DDR hat es aber irgendwie auch nicht funktioniert. Ich bin kurz nach der Wiedervereinigung durch die ehemalige DDR gefahren und kann mich noch gut an den Zustand der Städte erinnern. Viele Gebäude sahen wie Brandruinen aus und in Stralsund waren Häuser mit dicken Balken abgestützt weil sie einsturzgefährdet waren.
Vor 2 Monate@Cherryzardxy +5
@@krassusantoniusmaximus6847Lieber in einem schlecht aussehenden Haus als obdachlos. Jeden Tag
Vor 2 Monate@daedbymusic +14
Ich glaube eine alleinerziehende Pflegefachkraft mit drei Kindern löst nicht weniger Probleme für die Gesellschaft, als ein Single-Außendienstleiter in irgendeiner Firma. Wenn man sich die Gehaltsunterschiede, anschaut müsste das ja laut Theorie so sein.
Vor 2 Monate@JuliensBurger
Sie wird auch ordentlich entlohnt dafür! Bitte denke darüber nach wieviel eine Pflegekraft verdienen würde, wenn sie das bekämme, was ihr Arbeitgeber bereit ist für sie zu zahlen.
Vor 2 Monate@daedbymusic
@@JuliensBurger Ist das nicht der Status Quo?
Vor 2 Monate@reikikind5042
@@daedbymusicÄhm nein. Das Arbeitgeberbrutto (brutto + SV Leistungen durch den AG) ist das, was ein jeder AN dem Unternehmer wert ist. Nicht das was er netto bekommt. Da wird ordentlich abgezogen.
Vor 2 Monate@endergamer3x +35
Plant ihr auch in Zukunft Videos zu anderen Anarchistischen Strömungen (Anarcho-Kommunismus & Syndikalismus) zu produzieren? Ich finde das Thema ziemlich spannend.
Vor 2 Monate@scordeteyla
Yes please!
Vor 2 Monate@simonkoberl +3
Syndicalismus wäre ja einniegermaßen sinnvoll im vergleich zu dem bullshit
Vor 2 Monate@hkohn7003 +26
"Wenn deine Idee der Hilfe für Andere zuerst die Wegnahme des Eigentums Dritter bedarf, ist deine Idee eine moralische wie geistige Bankrotterklärung."
Vor 2 Monate@TheFirstJudge +144
Weder Max Stirner noch Karl Ess sind relevante Libertäre. Ein gut recherchiertes Video hätte sich stattdessen mit den wirklich bedeutsamen libertären Theoretikern auseinandergesetzt, namentlich Mises, Rothbard, Hayek oder Hoppe.
Vor 2 Monate@theworldneedsmorefriendlyp13 +20
Könnte nicht mehr zustimmen
Vor 2 Monate@DK-info +14
Any Rand nicht vergessen.
Vor 2 Monate@katrinmeier6371 +23
Tja, bei funk ist natürlich keine Kritik am Staat erwünscht.
Vor 2 Monate@jangleitsmann4103 +3
Hab gestern mit ner Kundin gesprochen die ihren guten Job auf dem Arbeitsamt aufgeben muss weil die moralischen Widersprüche in der Geldverteilung ihres Arbeitgebers für sie nicht mehr hinnehmbar sind, sie wird davon krank .
Vor 2 Monate@GarryKasparov12 +29
Libertäre sind nicht prinzipiell gegen einen Staat. Dieser darf nur niemanden zwingen Steuern zu zahlen. Alle die wie ihr den Staat lieben können gerne weiter Steuern zahlen
Vor 2 Monate@SoftSemtex +4
und damit sind sie nicht gegen den staat, nur gegen demokratie
Vor 2 Monate@dig-ga +10
@@SoftSemtex ein beschränktes Demokratieverständnis. Im Markt findet eine Wahl jeden Tag statt. In deiner Demokratie wird die Stimme alle 4 Jahre beerdigt. Du bist also gegen Demokratie.
Vor 2 Monate@SoftSemtex +3
@@dig-ga wenn die Wahlen auf dem Markt stattfinden, haben allerdings nur ein paar wenige ein Stimmrecht. komisches Demokratieverständnis.
Vor 2 Monate@martinlutz5446 +101
Libertäre vertreten erstmal einen relativ intuitiven Ansatz: jeder soll das, was er erarbeitet, voll genießen können und nicht gezwungen sein, andere an den Früchten seiner Arbeit zu beteiligen. Tun und lassen können, was man will, solange es niemand anderem schadet. Das mag vielleicht in der Theorie funktionieren, wenn alle Menschen die gleichen Bedingungen und Fähigkeiten haben und man davon ausgeht, dass die Idee/das Produkt mit dem größten Nutzen für die Allgemeinheit den größten Erfolg haben wird (und nicht etwa das mit dem besten Marketing). Leider ist weder das eine, noch das andere wahr. Das Resultat wäre eine Welt, in der Regierungen durch reiche, charismatische Warlords ersetzt würden und Arme und anderweitig Benachteiligte (z.B. körperlich oder geistig eingeschränkte Menschen) effektiv zur Selbstversklavung übergehen müssen um zu überleben - oder sich zusammenschließen, um dieses Herrschaftssystem zu beseitigen. Wie auch die Linken Anarchisten setzen Libertäre eine Welt voraus, die so einfach nicht existiert. Das Resultat ist, dass die vermeintliche Ordnung ohne Tyrannei innerhalb kürzester Zeit zur Tyrannei in Reinstform degenerieren würde.
Vor 2 Monate@LibertyDino +1
Teilweise ja wobei es aus der Libertären Richtung eben auch klare psychologische Ansätze gibt. Nathaniel Branden war bekennender Objektivist und Roslyn Ross hatte sich auch damit befasst wie man die psychologischen Grundlagen für Freiheit erlangen kann. Sonst stimme ich vollkommen zu, reine Ideologie ist auch nur eine Religion ohne pragmatische/spirituelle Ansätze.
Vor 2 Monate@juliablenk526 +1
Perfekt zusammengefasst.
Vor 2 Monate@Ray25689 +24
"das, was er erarbeitet" Da würde ich gerne explizit widersprechen. Extrem viele Libertäre *lassen* für sich arbeiten und arbeiten nicht selbst. Man muss auch definitiv nicht besonders intelligent sein um zu sehen, dass die größte Ausbeutung nicht auf staatlicher Ebene geschieht, sondern in den Produktionsketten, die ins Ausland verlagert werden. Und es ist absolut naheliegend, dass weniger Staat das verschlimmert, weil das weniger Regeln für Unternehmen bedeutet. Ich finde da gibt man ihnen weit mehr als nur den "benefit of the doubt"
Vor 2 Monate@panzerknackerpaul2061 +27
Jedes Funkvideo macht mich libertärer.
Vor 2 Monate@pippilangstrump8524 +67
ich bin arm, sozial und libertär und möchte den staat nicht 'umkrempeln', sondern direkt abschaffen. (A) 😊
Vor 2 Monate@jungbrutalmarktradikal +20
based
Vor 2 Monate@graustreifbrombeerkralle1078 +11
was ja based ist
Vor 2 Monate@user-hw5yx1cv4l +5
Also Anarchie, wo es nur den freien Markt geben kann.
Vor 2 Monate@mephisto7549 +7
extrem based
Vor 2 Monate@MsStarshine98 +1
Wir sehen jeden Tag, wie schlecht Menschen miteinander umgehen können und dann denkt man trotzdem, dass es eine gute Idee sein könnte, wenn es keine Regeln gibt...
Vor 2 Monate@UniquePanda0 +67
"Es darf kein Dritter zu schaden kommen". Heißt das weitergedacht bspw., dass niemand weniger verdienen darf, als man zum Leben braucht? Klar, die Person, die sich zu diesen Konditionen anstellen lässt, hat natürlich das Recht diesen Vertrag einzugehen. Wenn die Person aber keine andere Wahl hat? Bisher war es doch eher so, dass da wo große Teile privatisiert wurden (Bahn, Strom, Telekommunikation, Post, Krankenhäuser ...) alles für die Kunden eher schlechter geworden ist oder irre ich mich? Mir fehlen immer die positiven Beispiele, wo Privatisierung alles besser gemacht hat und die als Vorbild dienen können. Im Gegenteil, ich prophezeie mal (Achtung rein subjektiv :D), dass solche libertären Projekte wie Próspera - wenn sie denn wirklich durchgezogen werden - irgendwann aus sich selbst heraus zu dem Schluss kommen, dass Demokratie und Staat eigentlich praktisch wären. Dann bildet sich doch wieder eine Regierung, naturgemäß erstmal aus denen, die zu dem Zeitpunkt am meisten Geld und Einfluss haben. Das finden dann die restlichen Bewohner doof und begehren auf. Dann gibt es Revolution, Übergangsregierung, Wahlen, Demokratie. Und um diese tolle Innovation des Zusammenlebens gemeinsam zu finanzieren: Steuern. :D Ach und wenn es mal rein hypothetisch einen komplett libertären Staat (kann man das so sagen?) gäbe, was passiert eigentlich im Kriegsfall? Angenommen irgendein Land marschiert da ein, Bomben fallen usw. Irgendwann ist der Krieg vorbei, der libertäre Staat existiert noch, hat gewonnen/sich verteidigt. Geld ist aber sehr viel in die Verteidigung geflossen. Baut jetzt jeder sein Hau mit den eigenen Händen wieder auf ohne zentral kontrollierten Wiederaufbau? Und so weiter, und so weiter. 😅
Vor 2 Monate@mala4639 +26
Dienstwagen und sonstige Vorteile nehmen die Fans der Libertären sicherlich trotzdem mit, da sowas selten konsequent zu Ende gedacht wird.
Vor 2 Monate@florianhenig5654 +9
Und somit werden wir alle zu Gorillaz-Fahrer*innen: prekär Beschäftigte, die alles für ein Appell und ein Ei tun müssen, damit sie überleben.
Vor 2 Monate@dorampassyo4220 +6
Gute Fragen. Das wurde alles schon oft durchdiskutiert. Suche mal unter Privatrechtsgesellschaft. Im Endeffekt gibt es dann für alles unternehmen und prüfunternehmen welche wiederum geprüft werden. Zb. Sicherheitsunternehmen mit Zertifikaten usw. Zur ersten Frage: Der Mensch hat immer eine Wahl. Wenn er den Vertrag unterschreibt muss ich er sich daran halten. Ansonsten entscheidet ein unabhängiges Gericht wie verfahren wird.
Vor 2 Monate@UniquePanda0 +6
@@dorampassyo4220 Ja eben. Man hat am Ende halt einfach einen Staat, der auf demokratischen Grundsätzen aufbaut. 😅
Vor 2 Monate@ulle3781 +3
Bis 40k sollte man keine Einkommensteuer zahlen- das bringt dem Staat eh nicht wirklich was, schwächt aber extrem Leute mit niedrigem bis mittleren Einkommen
Vor 2 Monate@Roger_P. +42
12:21 "regelmäßig einen festen Betrag an eine höhere Stelle bezahlen" - könnte man auch "Steuern" nennen.
Vor 2 Monate@NewDay14 +12
Libertäre sind nicht so schlau 😉
Vor 2 Monate@TheKnolch +2
und oder kapitalisten@@NewDay14
Vor 2 Monate@CapatinRex18 +7
Nein, kann man nicht. Steuern werden nicht vertraglich fixiert (höchstens mittels Gesellschaftsvertrag) per Zwang eingetrieben. Man bekommt dafür keine direkte Gegenleistung. Was er da beschreibt mag an doof finden, aber Steuern sind es explizit nicht.
Vor 2 Monate@kaihornung1671 +4
@@NewDay14falsch. Denk nochmal drüber nach was der Unterschied zwischen Steuern und einer privatvertraglichen Zahlung ist.
Vor 2 Monate@2300Freak +36
9:58 Ist doch auch vollkommen logisch. Sieht man an allen Steuerfinanzierten konstrukten. Wenn man jeden Monat Geld bekommt, egal was man macht, muss man keine qualität liefern.
Vor 2 Monate@Chrisknot94 +16
Exakt. Ohne Markt, fehlt das Feedback, Effizienz beizubehalten oder zu steigern.
Vor 2 Monate@PhilippBoe +4
Könnte man auch von Aktionären behaupten.
Vor 2 Monate@2300Freak +7
@@PhilippBoe Nur das die mich nicht einsperren wenn sie kein Geld von mir bekommen. 🙂
Vor 2 Monate@PhilippBoe +2
@@2300Freak ne, das nicht. Du fliegst nur von deiner Arbeitsstelle, wenn man merkt, dass man diese Stelle nicht mehr braucht oder anderswo günstigere Arbeitnehmer sind. 😁
Vor 2 Monate@JojOatXGME +20
Als Jugendlicher hatte ich mal eine Libertäre Phase. Es gibt ein paar Punkte, die ich weiterhin nachempfinden kann, insgesamt halt ich die Vision des Libertarismus aber nicht mehr für realistisch. Ich denke ein wichtiger Aspekt, um Libertarismus zu verstehen ist, dass Libertäre davon ausgehen, dass der Staat die Ursache für einen Großteil unserer Probleme ist. In der Idealvorstellung der Libertären gibt es beispielsweise keine ungerechtfertigten Monopole. Das heißt Monopole, die ihre Position durch unlauteren Wettbewerb halten, und nicht, weil sie das beste Angebot bieten. In der Libertären Vorstellung bietet der Staat die ganzen Tools, über dich sich große Firmen ungerechtfertigt an der Spitze halten. Das beinhaltet z.B. Patent-Gesetze, Urheberschutz und umständliche Zulassungsverfahren. Die Vorstellung ist, dass wenn es den Staat nicht gäbe, gäbe es auch nicht mehr diese übermächtigen Firmen, da sie sich nicht mehr so einfach an der Spitze halten könnten. Zumindest habe ich das so damals wahrgenommen. Heute glaube ich das nicht mehr. Ich denke, es gibt genug andere Wege, die Konkurrenz kleinzuhalten, auch ohne die Unterstützung des Staates. Ich denke aber dennoch, dass der Staat es den Firmen heute oft unnötig einfach macht, ihre Monopolstellung zu halten. Dass viele Regulierungen am Ende effektiv die großen Firmen vor Konkurrenz schützen, ist denke ich kein Mythos. Wenn ich Libertarismus in links und rechts einordnen müsste, würde ich es vermutlich auch eher rechts einordnen. Am Ende sind meiner Erfahrung nach aber die anarchistischen Ideen vom Libertarismus und der extremen Linken komplett kompatibel. Die extreme Linke geht davon aus, dass sich die Menschen meist in Eigentumsgemeinschaften organisieren würden, während die Libertären davon ausgehen, dass die meisten Menschen sich selbst um ihr Eigentum kümmern. Am Ende werden aber beide Lebensweisen von beiden Visionen explizit toleriert. Zumindest in der Literatur, die ich dazu bisher gelesen habe.
Vor 2 Monate@neonschaf +11
Das ist ja durchaus eine ökonomische Frage. Aber wie denkst du soll denn ein Unternehmen auf dem freien Markt ein Monopol aufrechterhalten? Zum einen könnte ja immer wieder Konkurrenz am Markt entstehen, und ohne Zentralbankgeld und Inflation hätte der Riesenkonzern eben nicht unendlich Geld, um alle aufzukaufen, oder unprofitabel zu unterbieten...
Vor 2 Monate@steffanschurig926 +6
Es gibt keine Monopole, nur Oligopole. Mir ist jedenfalls kein Monopol, außer dem Staat selbst bekannt. Linke oder linksextreme sind der Meinung, dass das Eigentum eben nicht dir gehört, sondern der Allgemeinheit. Ich würde auch nicht versuchen das in links und rechts zu kategorisieren, sondern es als natürliche Ordnung anzusehen. Der Libertarismus oder Anarchie ist nicht perfekt, dass soll es auch nicht sein. Es geht darum, welche Art des Zusammenlebens wäre am besten und am effizientesten. Der Staat wäre es nicht, weil er eben ein Monopol hat und „Dienstleistungen“ minderwertig anbietet aber gleichzeitig zu viel Geld dafür verlangt. Am Ende wird ein Staat immer untergehen, weil er unnatürlich ist. Man könnte jetzt noch die Moral hinzuziehen: wenn sie den Staat bevorzugst, dann möchtest du Zwang, Gewalt, Kriege und Völkermord. Das ist eigentlich das simpelste an der ganzen Sache.
Vor 2 Monate@katerclickbait887 +4
@@steffanschurig926 Besserer Beitrag als das Video zu dem hier Kommentiert wird
Vor Monat@steffanschurig926
@@katerclickbait887 vielen Dank 😎
Vor Monat@halloihr2910 +13
Wer Karl Ess als Beispiel für irgendetwas nutzt will einfach nicht ernst genommen werden.
Vor 2 Monate@QuadratAugenFresse +31
Muss ganz schön hart sein mehr zu haben als andere und dann was abgeben zu müssen. Ich als Mensch der etwas weniger hat als der Durchschnitt empfinde viel Mitleid, wenn ich meinen letzten 50er zur Monatsmitte in günstige Lebensmittel investiere, die hoffentlich den Rest des Monats reichen.
Vor 2 Monate@un1g +8
Wie wäre es wenn du selber mal aufstehst und dich 20 Stunden am Tag an die Arbeit machst? Dann hast du auch mehr auf dem Konto und die Leute müssen dich mit ihren Steuern nicht aufstocken.
Vor 2 Monate@user-yy7tr2hg8s +8
@@un1g20 Stunden? Und 4 Stunden faulenzen?? Was ist das denn für grünes Wunschdenken.
Vor 2 Monate@k_klaffi1900 +22
@@un1gWeil ein geringes Einkommen natürlich Faulheit bedeutet. Wie viele Menschen gehen Vollzeit arbeiten und müssen trotzdem noch aufstocken…
Vor 2 Monate@un1g +4
@@k_klaffi1900 was ist es denn ausser faulheit. Klär mich auf.
Vor 2 Monate@user-yy7tr2hg8s +16
@@un1g unangemessene Bezahlung???
Vor 2 Monate@ImpergatoxYT +53
"Mit Steuern ist es unmöglich ein Vermögen zu generieren!" -Leute, die sich 'Selfmade-Millionär' nennen
Vor 2 Monate@Dalmen +108
Die Steuern abschaffen ist schwachsinnig. Allerdings ist eine überarbeitung des Steuergesetzes mehr als überfällig. Das gleiche gilt für das gründen von einen Unternehmen/Gewerbe.
Vor 2 Monate@bastilub2624 +4
Auch der Staat muss überarbeitet werden, Bürokratie Abbau was dem Staat und Unternehmen am ende Geldspart was an anderen ende wieder Investiert werden kann z.B. in die Infrastruktur und der Bildung. In besten fall könnte man die Mittelschicht entlasten.
Vor 2 Monate@chrisv4112 +12
Man bräuchte eine Erbschaftssteuer die den Namen auch verdient. Genau so wie Besteuerung der reichsten die am meisten proventiren von den vorhandenen Gegebenheiten. Eine ernsthafte Korruption und Steuerhinterziehung Bekämpfung die dem Staat richtig Geld bringen würde
Vor 2 Monate@rockenundrollen
Auf jeden Fall. Was werden einem hier für Steine in den Weg geschmissen!
Vor 2 Monate@simonterkatz7814
@@chrisv4112Das haben wir doch jetzt schon Und zu was hat es geführt?
Vor 2 Monate@janves +3
@@chrisv4112Die Erbschaftssteuer ist schon heute absurd hoch. Sie gehört abgeschafft. Auf der Stelle.
Vor 2 Monate@linaskuklys7637 +31
Finde ich einen spannenden Take, selbst wenn ich ihn nicht unterstütze und ein gutes Video. Vielleicht als kleines Feedback: Ich halte es für problematisch, Adam Smith in der Vorreiterrolle der Libertären zu sehen. Setzt man "Wohlstand der Nationen" in Kontext mit "Theorie der ethischen Gefühle" so kann niemand wirklich behaupten, dass die unsichtbare Hand und ihre Grenzen Adam Smith nicht bekannt gewesen seien. Ich halte es für falsch, dass Libertäre sich diesem dekontextualisierten Begriffs bedienen, allerdings auch nicht gut, dass er hier in diesem Kontext gefestigt wird.
Vor 2 Monate@alphastratus6623 +5
Wenn die Liberalen/Libertären Smith wirklich gelesen hätten, wären sie im aktuellen Spektrum nicht liberal. Adam Smith war ja für weniger Handelsgrenzen - für Waren. Nicht für Kapital. Jetzt schauen wirr uns Mal die moderne Globalisierung an....
Vor 2 Monate@urlauburlaub2222 +1
@@alphastratus6623 Bitte was?
Vor 2 Monate@argh1989 +3
@linaskuklys7637 Das wurde leider genauso unkritisch einfach übernommen, wie der Anarchie-Begriff in diesem Kontext. Aber die Verantwortlichen reagieren wahrscheinlich wieder nur selektiv auf Feedback...
Vor 2 Monate@derkieselstein2862 +28
Habe über Libertäre so noch nie was gehört/hab mich da noch nie mit beschäftigt. Deswegen war das für mich mal ein interessantes Video mit neuen Eindrücken.
Vor 2 Monate@DieDaOben +3
Freut uns zu hören :)
Vor 2 Monate@ManuelBTC21 +42
Verlasse dich lieber nicht auf staatlich finanzierte medien um dich über kritiker des staates zu informieren.
Vor 2 Monate@avondez +25
Wenn du dich tatsächlich mit Libertären (Ideen) beschäftigen möchtest. Fang bei der Österreichischen Schule, Ludwig von Mises, Friedrich von Hayek etc. an. Du wirst schnell merken wie schlecht das Video hier ist.
Vor 2 Monate@argh1989 +2
@@ManuelBTC21 Mir scheint Du verwechselst Kritiker mit Feinden.
Vor 2 Monate@misesgermoney +10
Nur leider sehr beeinflussend und nicht neutral…. Staatsfunk halt
Vor 2 Monate@betatube346 +3
Bitte nicht Karl Ess in irgendeiner Form als seriöse Persönlichkeit darstellen. Das ist bereits der Fall, wenn er kontextlos in einem eurer Formate auftritt, ohne seine Machenschaften mit zu erwähnen und zu beleuchten. Please don't!
Vor 2 Monate@TheSturmrunner
Also Radikalität als solche mit Gefahr gleichzusetzen finde ich schwierig. Da geht es eher darum, was diese Radikalität bewirkt. Ansonsten sehen wir ja gerade am Beispiel von Amerika, wo das hinführt, wenn TV- Sender privatisiert werden oder den Unterschied zwischen unserem und deren Gesundheitssystem. Da bleibe ich lieber hier, wobei schon die private Krankenversicherung eine Unterwanderung des Systems darstellt.
Vor 2 Monate@jungbrutalmarktradikal +1
Das Gesundheitssystem in Amerika entspricht keineswegs, nicht mal annähernd, dem was sich "Freier Markt" nennt. Es ist staatlich durchseucht und daran krankt es auch. Moneypulation hat dazu mal ein gutes Video gemacht.
Vor 2 Monate@TheSturmrunner
@@jungbrutalmarktradikal Gibt es denn Beispiele für ein Krankensystem mit freiem Markt?
Vor 2 Monate@willingor2161 +8
Liebes Die da oben Team! Spannendes Video :) Würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr ein Video zum Cantillon Effekt machen würdet! Danach würde sich ein Geld, das nicht aus dem Nichts geschaffen werden kann, besser verteilen, als das Geld im Kreditgeldsystem. Wie seht ihr das?
Vor 2 Monate@satnik21 +4
Richtig gute Idee! Woher bekommen denn Milliardäre ihr Geld? Genau, vom Staat durch Subventionen und dem Cantillon Effekt.
Vor 2 Monate@daverock7176
Das werden die erstmal "4 Monate recherchieren" müssen wie bei der Anti Feminismus Doku vom Y-Kollektiv 😅
Vor 2 Monate@millusconi +144
Boah wie ich Karl Ess verabscheue...
Vor 2 Monate@sandralechner +23
Ich sterbe 🤣 Der Typ war einfach ein Pumper auf YouTube und jetzt versteht er sich als Ökonom...goldig
Vor 2 Monate@l.a.3680 +16
Er hat mal ein Video veröffentlicht wie man richtig kackt. Unironisch. Das kann man sich ruhig mal geben. Mehr positives gibt es zu ihm aber auch nicht zu sagen.
Vor 2 Monate@michaelj7677 +8
Ich kannte den bisher nicht, aber die hellste Kerze am Christbaum ist er nicht gerade, oder?
Vor 2 Monate@sebastianluther
Ich bin mir nicht sicher, ob Karl Ess überhaupt libertär ist. Markus Kral hat gute Argumente.
Vor 2 Monate@phil3813 +33
Bisschen schade, dass folgender Punkt anfangs vollkommen unterschlagen wurde: Die Abgabenlast ist im Vergleich zu den OECD-Staaten deshalb so hoch, da wir das Einkommen sehr stark/progressiv besteuern. Vermögen/Erbe hingegen wird in Deutschland quasi nicht/sehr gering besteuert. Hier gibt es viele Länder die deutlich höhere Abgaben verlangen. Somit ist Deutschland für den „Arbeiter“ ein „Hochsteuerland“, während Vermögende (Erbe, Kapitalerträge, Dividenden,….) sehr wenig abtreten müssen.
Vor 2 Monate@gehtnixan2175 +1
Ja Leider. Und sollte den Libertären nochmal zu denken geben. 😪
Vor 2 Monate@notmyname42 +4
Erbe wird schon zu viel besteuert. 0% wäre schon hoch genug. Erbe ist Geld, das in der Vergangenheit schon (viel) besteuert wurde.
Vor 2 Monate@nils6994 +4
@@notmyname42Quatsch
Vor 2 Monate@gehtnixan2175 +1
Bitte sag mir dass du das gerade sarkastisch meinst.@@notmyname42
Vor 2 Monate@Cuberay1701 +102
Solche Privatstädte klingen nach einem dystopischen Albtraum. Mich würde es außerdem noch interessieren, ob es solche Projektstädte auch für das andere Ende des Spektrums, sprich Kommunismus, gibt.
Vor 2 Monate@trimeraofficial5828 +9
China und Russland
Vor 2 Monate@TheKnolch +3
monaco...
Vor 2 Monate@krassusantoniusmaximus6847 +16
Es gibt ganze Länder. Nordkorea zum Beispiel. Und das ist der wahre Albtraum.
Vor 2 Monate@nofretete7575 +3
Ich muss sogar an Funk abdrücken. Und damit an intellektuelle wie Sie
Vor 2 Monate@reinhardhardrein2347 +77
Die libertäre Privatstadt ist eine schrecklich Dystopie, in der ich nicht tot über'm Zaun hängen möchte. Schön, dass das mal thematisiert wird. Ein Hinweis auf libertäre Fallstricke wie public-private partnerships und smart cities wäre noch schön gewesen.
Vor 2 Monate@kaihornung1671 +14
Gut, dass dich keiner zwingen wird dort zu leben.
Vor 2 Monate@philippz123 +6
Musst du nicht das ist ja der Punkt des Ganzen
Vor 2 Monate@l.a.3680 +7
@@kaihornung1671 Doch, wenn sich das etablieren sollte ist genau dass das was passiert. Und nicht alle Menschen können frei wählen wo sie leben (was meinst warum das Thema "Flüchtlinge" immer mal wieder politisch relevant wird?). Es hat schon seine Gründe das nahezu jede Dystopie genau auf sowas beruht.
Vor 2 Monate@mereen750
Schon gut Reinhard
Vor 2 Monate@personunknown3598 +40
Hayek und Mises lesen. Meinung selber machen 🤝
Vor 2 Monate@non-stop-forward9261
Diplomateninterviews lesen.
Vor 2 Monate@fabis.3502 +5
Marx lesen :)
Vor 2 Monate@T0BI
Hoppe statt Hayek
Vor 2 Monate@WattanaPui +14
Kein ernstzunehmender Libertärer ruft zum "Sturz des Staates" auf. Ich empfehle den Sendungsmachern mal, tiefer in die betreffende Lektüre einzutauchen, wie z.B. Ayn Rand, Ludwig von Mises (Österr. Schule der Nationalökonomie) usw.
Vor 2 Monate@tomvetter7749
Oberflächigkeit riecht im Örr ^^
Vor Monat@patrick6190 +104
Wenn das irgendwann in einer dystopischen Zukunft Realität werden sollte bin ich auch für kill the rich :)
Vor 2 Monate@ghostbrain101 +11
Na dann, viel Glück in meinem privaten Gefängnis.
Vor 2 Monate@patrick6190 +16
@@ghostbrain101 Geht ja nicht, mit einem privaten Gefängnis würdest du ebenfalls zu den reichen Ausbeutern der Menschen gehören und damit nicht mehr am Leben sein :)
Vor 2 Monate@ambassadorofd.o.o.p. +11
@@ghostbrain101Hat dich dein brain geghostet?
Vor 2 Monate@Jupp-Heidi +4
Nach Weiland Jello Biafra: "Kill the Poor" und "Eat the Rich".
Vor 2 Monate@hermannkorch6141
@@Jupp-Heidi Kannibalismus am Start oder was 😂😂😂
Vor 2 Monate@jewlz7234 +3
Ich kann mir den Unterschied zwar denken, aber hätte zu Beginn eine Unterscheidung zwischen libertär und liberal sinnvoll gefunden 😉
Vor 2 Monate@RaphaelDurden +2
Also ich weiß nicht, was das mit "den da oben" zu tun hat, wenn es winzige Parteien sind, mit einer noch winzigeren Anzahl von Personen in Deutschland, aber im Kern finde ich, ist die Freiheit gerade in der Gesellschaft in Deutschland im Kern nicht mehr vorhanden.
Vor 2 Monate@OperativeH +9
Super, dass ihr euch dem Thema angenommen habt!!!!! Ich find es schade, dass die Leute die heute libertäre Standpunkte vertreten, sozialpolitisch sehr konservativ sind, dabei geht es ja eigentlich darum, dass es halt niemanden was angeht, was du privat machst. P.S. In der FDP gibt es übrigens auch einen libertären Kreis ;)
Vor 2 Monate@unicodesnowman3597 +19
Was genau gefällt euch nicht am Libertarismus, dass niemand mehr über euch bestimmt, oder dass ihr nicht mehr über andere bestimmen könnt?
Vor 2 Monate@heavengameful +5
Dass es keinen Rundfunkbeitrag mehr geben würde...
Vor 2 Monate@sensei_jack +4
Es ist soweit Freunde jetzt geht's gegen uns 😂 🏴🐍
Vor 2 Monate@steffanschurig926 +1
Wenn’s gefährlich wird, natürlich 😆😉
Vor 2 Monate@muhti8382 +7
Wenn der Staat weiterhin die Kontrolle verliert über die Sicherheit und Ordnung, es nicht schafft die Infrastruktur sicherzustellen, Bildung vernachlässigt.. dann bevorzuge ich gerne eine private Stadt, wobei mir persönlich eine gated community am liebsten wäre. Btw, ich beziehe mich auf Berlin
Vor 2 Monate@DaZwaehn +10
Eine "Entwicklung"/Ausprägung diesbezüglich kann man in Süd-Korea beobachten (wenn das damit in etwa zusammen passt). Nämlich am Beispiel Samsung, dessen Einfluss auf das Land und was diese Firma alles umfasst. (Von der Geburt bis zum Tod "versorgt"; Also Krankenhäuser, Bestattungsunternehmen, etcpp) Gibt da ein Video "Samsungs dunkles Geheimnis!" von Breaking Lab - so zum Einstieg xD
Vor 2 Monate@o572a3 +1
Kenne das Video auch und ich finde das hört sich immer noch besser an als das was die Libertäre aus diesem Video gerne haben wollen würden
Vor 2 Monate@florianschulte239
Endlich mal ein Video über uns Libertären.
Vor 18 Tage@HaiDefinitions +30
G-Klasse kostet viel, löst keine Probleme, trotzdem verdienen die Hersteller (nicht die Herstellenden, die kriegen mäßig schlechten Lohn) sehr viel ohne irgend etwas soziales gemacht zu haben
Vor 2 Monate@DKofDAH +2
Na ja sie befriedigt eine Nachfrage. Nach Status aber auch nach Sicherheit. Klar das viele der hier gezeigten Aussagen ehr Mist sind. Aber teilweise steckt halt auch immer eine teilwahrheit drin.
Vor 2 Monate@heroicnoodle6107 +4
Fließbandarbeiter bei Daimler verdienen tatsächlich so viel wie Ingenieure.
Vor 2 Monate@hendrikwirtz8418
@@DKofDAH "Aber teilweise steckt halt auch immer eine teilwahrheit drin." Übersetzt die Aussagen sind 'nur' zu 95% Bullshit.
Vor 2 Monate@AngryDadHB
„Mäßig schlechter Lohn“ - gemessen an was? Da sollte man doch noch mal hinschauen, hm?
Vor 2 Monate@derHutnascher +9
Ich hab mir ganz dolle den Kopf gestoßen 🤕und jetzt macht das alles auf einmal Sinn.. Wenn jedeR an sich denkt, ist an alle gedacht!!
Vor 2 Monate@infin4t3_v01d +24
12:21 - 12:35 Der Mann hat literally Steuern beschrieben. Das muss real life Satire sein.
Vor 2 Monate@florianhenig5654 +2
Das zeigt nur auf, wie begrenzt denkfähig er ist.
Vor 2 Monate@CapatinRex18 +6
Nein, hat er nicht. Steuern werden nicht vertraglich fixiert (höchstens mittels Gesellschaftsvertrag) per Zwang eingetrieben. Man bekommt dafür keine direkte Gegenleistung. Was er da beschreibt mag an doof finden, aber Steuern sind es explizit nicht. Bitte Begriffe vorher googeln, bevor man solche Kommentare dazu ins Internet setzt.
Vor 2 Monate@roberthanneman6305 +1
Ihr wollt es einfach nicht verstehen.
Vor 2 Monate@cosimalcis +2
The man, the myth, the legend: Karsten Fischer
Vor 2 Monate@th3bloodybaron +22
Ich finde bei der ganzen Steuerdiskussion ist ein Blick in die Schweiz lohnenswert. Niedrige Steuern und es gibt trotzdem einen sehr gut funktionierenden Staat!
Vor 2 Monate@eadbert1935 +2
Joah, aber eine Problematik im Steuervergleich ist beispielsweise, dass gewisse Dinge, wie z.B. Krankenkasse, in CH zwar Pflicht sind, aber nicht über die Steuern abgerechnet werden. Und beispielsweise der Sozialstaat ist in CH auch grösser ausgebaut, woraus wird der wohl bezahlt? Und ich möchte bei "weniger Steuern" immer fragen, welche Steuern? Wir hatten in der Schweiz kürzlich wieder Diskussionen in Richtung "Linke wollen mehr Steuern", dabei war der Plan dass Einkommen aus Arbeit weniger besteuert wird, hingegen Einkommen aus Kapital mehr. Und die Grenze, dass Kapitalgewinne zusätzlich besteuert werden, war 100'000.- im Jahr resp 8'333.- im Monat. Bei einem Median-Arbeitseinkommen von ca 6'500.- resp 86'000.-. Dabei gab es auch noch viele Verständnis-Probleme, wodurch viele Leute trotzdem das Gefühl hatten, dass sie selber davon betroffen sein könnten. Aber unterm Strich hätte der Staat nicht mehr Steuereinnahmen bekommen, weil das eingenommene Geld für Steuererleichterungen bei Armen geplant war.
Vor 2 Monate@matzevoje +1
Naja hier hat man auch nicht von einem Bankengeheimnis profitiert.
Vor 2 Monate@christianraafkes4764
@@eadbert1935 gibt ein like, aber lange Antworten sind nicht gewollt. 2 Sätze maximal, sonst will keiner deinen Ausführungen folgen oder emotional... 🙄
Vor 2 Monate@eadbert1935 +3
@@christianraafkes4764 wer keine langen Ausführungen will, sollte sich politisch nicht äussern. :D
Vor 2 Monate@exocet8834 +3
Dann nennt ihr Clowns euch allen Ernstes auch noch "DIE DA OBEN!" 🤡🤡
Vor 2 Monate@DjFreddyfaction +91
Wenn man Cyberpunk2077 als ideales Gesellschaftsbild versteht gehört man nicht in die finanzielle Spitze einer Gesellschaft sondern in die geschlossene Psychiatrie.
Vor 2 Monate@bennymuller3379 +1
Oder Bioshock
Vor 2 Monate@Melfukor
Der Unterschied ist nur Cyberpunk findet vor dem totalen Zusammenbruch statt. Bioshock danach
Vor 2 Monate@matunusdonnerhammer3423
Es wäre näher an Fallout als an Cyberpunk oder Bioshock, aber bei der Bewertung des Geisteszustandes gebe ich dir zu 100% recht.
Vor 2 Monate@frankmartin9238 +41
Da sind also Leute, die niemandem etwas wegnehmen wollen und die dafür werben, das auch sonst niemandem etwas weggenommen wird. Wo ist das Problem?
Vor 2 Monate@HerrBowski +8
Wer öffentlich zugängliche Ressourcen (Fläche, Nahrungsmittel, Metalle etc.) besitzt, nimmt der Allgemeinheit etwas weg.
Vor 2 Monate@graustreifbrombeerkralle1078 +15
@@HerrBowski Man kann "der Allgemeinheit" nichts wegnehmen.
Vor 2 Monate@HerrBowski +3
@@graustreifbrombeerkralle1078 Natürlich. Wieso sollte jemand ein Anrecht auf etwas haben, was nicht von der Person erschaffen wurde?
Vor 2 Monate@scubbersteve_3553 +3
Als ob du Bodenschätze, Bauplätze und Obst im jetzigen System kostenlos bekommst 😂
Vor 2 Monate@thisdom +3
Oh man, ich hatte auf ein vernünftiges Video zu dem Thema gehofft, aber jeder mehr es in Richtung Meinungsmache ging, desto mehr hab ich auf das FUNK Logo am Ende gewartet...
Vor 2 Monate@ChartingMindscapes +10
Ich finde Steuererklärungen nicht so schlimm, ich glaube das Problem ist nur, dass viele Menschen darüber zu wenig wissen und dass das Thema auch irgendwie mit Kriminalität assoziiert ist, d.h. man hat Angst direkt ins Gefängnis zu kommen, wenn man etwas falsch absetzt oder so. 😅 Als ich das erste Mal eine gemacht habe war eine mir nahestehende Person sehr aufgeregt, weil sie dachte, ich werde jetzt bald geswattet. 😂
Vor 2 Monate@inujascha8311 +2
Ich schon. Im Endeffekt bedeutet eine Steuererklärung das ich zu viel Steuern gezahlt habe. Weil das Finanzamt nicht in der Lage ist meinen Steuersatz korrekt festzulegen. Da können wir jetzt über die Umsetzbarkeit streiten. Oder ob es zuviele Ausnahmen im Steuergesetzt gibt? - Zusätzlich geht es ja auch vor allem um Menschen die sich einen Steuerberater leisten können. Diese Menschen haben generell einen Vorteil. Weil sie mehr Geld haben.
Vor 2 Monate@Cashyyyk +3
Eine Steuererklärung ist immer sinnvoll, wenn man normaler Arbeitnehmer ist. Viele Menschen sind tatsächlich überrascht wie viel man da rausholen kann. Ich sag dann immer, wenn der Staat was von euch haben wollen würde, würde er sich schon lange gemeldet haben.
Vor 2 Monate@username42068 +41
Wirklich verwunderlich, dass diese Bewegung vor allem bei wohlhabenden Menschen anklang findet. Das hätte ich bei dem Versprechen von "keine Steuern zahlen" wirklich nicht erwartet. Ich frage mich allerdings wie man die Menschen, die einen aktiven Teil der Wertschöpfungskette darstellen und nicht nur abschöpfen, für solch ein "Wunderland" motivieren will.
Vor 2 Monate@sdafsf +6
arme menschen sind halt nicht so dumm wie alle immer behaupten. deshalb ist mehr demokratie der weg vorwärts nicht weniger
Vor 2 Monate@philippz123 +13
Es gibt halt auch Menschen die keine Millionäre sind aber trotzdem kapieren dass der Staat sie audbeutet und nicht der Arbeitgeber.
Vor 2 Monate@username42068 +7
@@philippz123 Die Reallohnentwicklung in Relation zur Profitsteigerung in den letzten Jahrzehnten entspricht leider nicht ganz deiner Erzählung aber ich wünsche dir viel Spaß dabei Peter Thiel die Schuhe zu putzen. Wenn du Glück hast bedankt er sich sogar bei dir.
Vor 2 Monate@egooist_since2017
8:30 Hier hätte ruhig erwähnt werden können, dass die Sozialabgaben gedeckelt sind & "Reiche" dabei eben nicht mehr einzahlen müssen, obwohl sie es locker könnten.
Vor 2 Monate@ann-kathrinb2603 +1
Vielen Dank für euren Beitrag! Sehr interessant, das Thema hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm! 😊 Einzige Kritik: ich fand den Ton diesmal etwas ungünstig abgemischt. Prof. Fischer war sehr leise im Vergleich zur Moderation, sodass ich immer hoch- und runterregeln musste
Vor 2 Monate@DasFinkelheim
Du solltest dich mal lieber bei Libertären informieren als beim Staatsfunk der von Zwangsabgabe. finanziert wird. Ist doch kein Wunder das diese nicht viel von Freiheit halten
Vor 2 Monate@ann-kathrinb2603
@@DasFinkelheim 🙄
Vor 2 Monate@ann-kathrinb2603
@@DasFinkelheim Doch, sehr viel sogar. ZB erkennen, wann ein Gespräch offenkundig sinnlos ist. Wünsche dir aber trotzdem noch einen schönen Abend.
Vor 2 Monate@nibe5775 +5
I have never understood why it is "greed" to want to keep the money you have earned but not greed to want to take somebody else's money. Thomas Sowell Einfach mal sacken lassen und dann das Video in Ruhe nochmal schauen. Vielleicht ändert sich der Blickwinkel mehr als man denkt.
Vor 2 Monate@EliasFabricius +42
Das hört sich so an wie die Hölle... Private Schulen, Sicherheitsfirmen etc... Oh Gott kann ich da nur denken.
Vor 2 Monate@ghostbrain101 +7
Sie haben Himmel falsch geschrieben.
Vor 2 Monate@mephisto7549
dann bleib beim terretorialen Zwangsmonopolisten leben und lass dich legitimiert berauben und versklaven, niemand zwingt dich in eine freie Stadt zu ziehen in der deine Vorstellungen für ein besseres zusammenleben besser adressiert und der Vertrag nicht einseitig geändert werden kann
Vor 2 Monate@eigentumlichfrei +64
Jetzt haben wir wenigstens eine Erklärung, woher so plötzlich die ganzen Bestellungen für unser libertäres Magazin "eigentümlich frei" kommen 😅 Herzlichen Dank!!!❤
Vor 2 Monate@MMArktradikal +22
@@SchnarchSchlaf-xz4ixVerschwörungsquatsch wenn man Gewalt und Zwang ablehnt 😅 dieses Video hier ist übrigens an Dummheit kaum zu überbieten.
Vor 2 Monate@ulipeterson6112 +3
Verwirrte menschen wird es immer geben.^^
Vor 2 Monate@DasFinkelheim +1
@@SchnarchSchlaf-xz4ixWelche denn so ? Nenn mir mal mindestens drei
Vor 2 Monate@Chrisknot94 +7
Schön, dass nach Reschke-Fernsehen jetzt auch Funk gratis Werbung für die libertäre Sache macht. Wenn das so weitergeht, übernehmen wir doch glatt den Mainstream - und das auf Kosten des Steuerzahlers 😅
Vor 2 Monate@user-tc3fq3gq1c +3
❤😂🎉
Vor 2 Monate@andyh6001 +5
Ab wieviel Steuerlast darf man es eigentlich Versklavung nennen?
Vor 2 Monate@rafalrafal3469 +2
Schon ab 1%
Vor 2 Monate@steffanschurig926 +1
1%
Vor 2 Monate@guntersteinbring4067 +1
Uii mal ein gutes Video.War recht informativ.
Vor 2 Monate@asnierkishcowboy +3
Wenn jemand in einer Stadt leben will, die einem Unternehmen gehört und dafür einen Vertrag unterschrieben hat, den beide Seiten einhalten müssen und Geld bezahlt und auch alles bekommt was im Vertrag garantiert wurde, was stört euch das? Die Menschen sind ganz verschieden und nicht gleich, sondern bunt. Und das ist auch gut so. Alternative Lebensentwürfe sollten doch in einer offenen Gesellschaft auch auslebbar sein. Wichtig ist, dass der Staat dies jedem ermöglicht, denn das ist eine seiner Aufgaben. Zudem scheint der Staat immer öfter mit vielen Basics überfordert zu sein und das obwohl er dafür viel Geld erhält. Das finde ich nicht gut.
Vor 2 Monate@klanablada9849 +20
Jesus sagte: Liebt eure nächsten und helft euren Nachbarn. Und nicht zahlt die Römer damit diese den armen nach abzug der Verwaltungsgebühren helfen.
Vor 2 Monate@ManticoreSigma
Jesus sagte auch: Gehe hin, verkaufe alles was du hast und gib es den Armen ;)
Vor 2 Monate@klanablada9849
@@ManticoreSigma Aber auch hier ist mit keinem Wort von den Römern die rede oder?
Vor 2 Monate@GalaxySid +51
Ich hab da eine Doku über so ein libertäres Modellprojekt gesehen, hieß "Hunger Games" oder so.
Vor 2 Monate@DieDaOben +22
Bring sie doch bitte nicht auf Ideen 🥲
Vor 2 Monate@yuungrobin +9
naja in Hunger Games gibt es einen autoritären Staat, das ist eig das genaue Gegenteil von Libertarismus.
Vor 2 Monate@julienvandaak2301 +5
Vereinfacht gesagt; Es sollte absolut kritisiert werden, in welcher Höhe Steuern entnommen werden und wofür sie ausgegeben werden! Z.B. funktioniert die Schweiz selbst bezüglich Themen welche durch öffentliche Hand bezahlt werden, wesentlich besser als Deutschland. Trotzdem werden dort wesentlich weniger Abgaben verlangt! Auch wenn man bedenkt, dass die Krankenkasse selbst bezahlt werden muss, ist die Schweiz Abgabentechnisch wesentlich bessergestellt. Da frage ich mich wirklich, wo das Geld der Deutschen verschwendet wird. Solch extremen Libertären Ansichten teile ich aber natürlich nicht. Auch wenn ich den Gedanken sehr gut finde, dass jedem alles gestattet werden darf, was nur ihn persönlich angeht (Konsum von Substanzen, Lebensformen und Liebesformen usw.)
Vor 2 Monate@BozzClown
Die Schweiz verdient gutes Geld, weil es Länder gibt die Produzieren und ihr Geld dort lagern. Saudi-Arabien und Katar haben eine Einkommensteuer von 0,0%. Das geht nur solange die Ölindustrie und die ganze Produktion in der Hand vom Staat liegt.
Vor 2 Monate@MattzeStein +26
Kann man das nicht Big Brother mäßig aufziehen? Alle die in so einer Gesellschaft leben wollen auf eine Ölbohrinsel oder ähnliches verschiffen und eine Kombination von Hunger Games und Squid Game veranstalten. Das wär sehenswert.
Vor 2 Monate@s.r.3527
Wie willst du die dazu bringen an solche Spiele teilzunehmen?
Vor 2 Monate@dz1480 +4
@@s.r.3527 das sind details, wir können ja dann ein brainstorming machen wenn die idee massentauglich geworden ist aber grundsätzlich find ich das erstmal vertretbar
Vor 2 Monate@heinomirr5427 +4
Earl Kess, der größte mir bekannte Goofy 🤡
Vor 2 Monate@Yataro79 +2
Thomas Gottschalk hat mich zum ersten Mal zum Lachen gebracht, süß :-)
Vor 2 Monate@kaihaasis2319 +1
Also ich denke es gibt so gut wie immer mindestens eine Person, die das Morden nicht will. Nämlich die ermordete Person😂
Vor Monat@pascalsteiner9511 +56
Gerade in den USA sieht man gut, wie radikale Liberale aussehen würden. Eigentlich dachte ich, dass es das in Europa nicht gäbe, aber offenbar hab ich mich geirrt.
Vor 2 Monate@pleaseexcusemyenglish6219 +1
Libertäre Privatstädte würden sicher funktionieren, ungefähr so wie Nightcity halt.
Vor 2 Monate@yatosan3524 +1
Die bekannten Projekte in Südamerika etc sind erschreckend. Hier sehen wir die Auswirkungen zum Beispiel daran das immer mehr Kliniken schließen.
Vor 2 Monate@philipzahn491
Ich finde es sehr gut, wie dieser Titus Gebel die absoluten Basics seines Privatstadt - Projekts vom Smartphone ablesen muss.
Vor 2 Monate@lubitz161 +42
Was kann ich dafür dass mein sozialer Beruf asozial bezahlt wird?
Vor 2 Monate@michaelbreitner550 +9
Schauen Sie auf Ihren Gehaltszettel & was abgezogen wird. Mit dem anschließenden Netto gehen Sie Einkaufen. Nochmal 20 % weg.
Vor 2 Monate@lubitz161
@@michaelbreitner550 ja? Und weiter?
Vor 2 Monate@argh1989 +4
Naja, dreh es mal um: Was kannst Du dafür (tun), dass dein sozialer Beruf besser bezahlt wird? Demos, Gewerkschaft beitreten, Petitionen und Kampagnen unterstützen, Streiks. Natürlich kostet das alles Zeit und Energie, wie der Beruf an sich eh schon.
Vor 2 Monate@mymax1267 +7
Ich frage mich wie das funktionieren soll, alleine was Rettungskräfte angeht. Wir haben es jetzt schon so das, gerade in kleineren Kommunen bei der Feuerwehr, und auch im Bund beim THW genug Sachen einfach alt oder nicht da sind. Wäre das Ahrtal nicht gewesen, dann wäre das THW wahrscheinlich noch unbekannter und bei Fragen der Finanzierung käme noch mehr ein wofür brauchen wir die/das denn, ist das denn wirklich notwendig. Einsätze sind selten rentabel, die billigere Variante ist ja noch die Freiwillige Feuerwehr, aber 30 man für 2-3 Stunden von der Arbeit wegholen um eine Tür zu öffnen oder einen Keller auszupumpen rechnet sich nicht. Aber so wie es dort laufen würde wäre das ja eine Berufsfeuerwehr, die noch mehr kostet, und entweder müsste man dafür eine Quasi-Steuer einrichten, oder den „Beitrag“ erhöhen also wieder eine Quasi-steuer. Oder, man überlegt welche Einsätze nicht rechnen, und entweder kann der Betroffene zahlen, oder man lässt ihn halt sterben
Vor 2 Monate@GarryKasparov12 +2
Nahezu jedes größere Unternehmen hat eine Werksfeuerwehr und Rettungskräfte. In der DDR haben sich bestimmt auch viele gefragt wie man ohne Staat Autos bauen oder Lebensmittel produzieren kann. Der Westen hat die Antwort geliefert und jeder weiß ob Mercedes oder Trabbi besser ist
Vor 2 Monate@mymax1267
@@GarryKasparov12 nur der unterschied hier ist, das jedes bisschen des Unternehmens dem Unternehmen gehört, also sämtliche Löscharbeiten direkt in weniger Reparaturkosten bei z.B. der BASF resultieren, was bei so einer Stadt ja nicht der Fall wäre, da gehen die Kosten ja an den Betroffenen, ob mit Versicherung oder ohne. Und für Einsätze außerhalb werden so wehren wegen ihrer Fahrzeuge oder Verfügbarkeit zwar auch eingesetzte, aber das kostet dann, bzw es bestehen Verträge
Vor 2 Monate@mblackritter
@@mymax1267, dann werden die Versicherungen und/oder Versicherten schon dafür sorgen, ansonsten kommt es sie teuer... Libertarismus funktioniert halt schon sehr gut, wenn man mal den Hammer aus dem Kopf nimmt! 😻 😹💦
Vor 2 Monate@derbanajoed5372
An soch ist Anarchie eine Mega Super Sache die man aufjedenfall verfolgen sollte. Die sache ist die: Die menschen sind waren und werden immer schlecht , gierig und egoistisch sein
Vor 2 Monate@hkohn7003 +3
Wie gut ist dann die Idee solchen Menschen ein Gewaltmonopol, Immunität, das Recht über ihre eigene Bezahlung abzustimmen und keine Konsequenzen zu geben, wenn ihre Herrschaft Schaden anrichtet?
Vor 2 Monate@elin0s +63
Man sieht ja am Beispiel USA wie gut das klappt…
Vor 2 Monate@kaihornung1671
Klappt super hier.
Vor 2 Monate@elin0s +2
@@kaihornung1671 ja solange man Geld hat ist da gut leben
Vor 2 Monate@TheDeframer +3
@@elin0s In USA hast du immer Geld, wenn du arbeitest.
Vor 2 Monate@EzzysHellscape +35
Immer, wenn ich Libertären zuhören muss, muss ich ganz ganz viel Atmen.
Vor 2 Monate@evchen333 +19
Solltest du öfter mal machen, dann klappts auch woeder mit der Sauerstoffversorgung des Hirns
Vor 2 Monate@antoniusnies-komponistpian2172 +2
Ganz viel atmen ist generell ne gute Idee
Vor 2 Monate@antoniusnies-komponistpian2172 +2
@@TomB09Was ist denn so falsch an kollektivem Eigentum? Ich finde es für die Lebensgrundlagen der Menschheit deutlich sicherer als individuelles Eigentum.
Vor 2 Monate@ricardomilos8541 +60
Mann sollte so eine libertäre Stadt gründen und alle Libertären dahin ziehen lassen. Ich würde echt gerne sehen, wie die sich gegenseitig aus Machtgier stürzen :D
Vor 2 Monate@Br00talcob +44
Wäre doch schön es zuzulassen. Wovor haben die Leute denn so Angst, wenn sich eine Gruppe freiwillig mit privaten Verträgen ganz ohne Gewaltmonopol organisieren möchte. Ich glaube es wird nicht zugelassen, weil man fürchtet es wäre ein Erfolg 😉
Vor 2 Monate@sebastianluther +17
Bin ich dafür. Ich ziehe auch freiwillig hin.
Vor 2 Monate@oliverjurgens1182 +3
@@Br00talcob Wir doch zugelassen in Honduras
Vor 2 Monate@Br00talcob +5
@@oliverjurgens1182 ja aber nicht hier. Die Bedingungen auf einer Insel sind völlig andere als auf Festland. Die klimatischen Bedingungen muss man auch sehr mögen. Liberland zwischen Kroatien und Serbien lässt man beispielsweise nicht zu, sperrt die zuständigen lieber ein.
Vor 2 Monate@reikikind5042 +10
Beschwer dich bitte beim Staat, der den Menschen nicht erlaubt Grund und Boden zu erwerben und darauf einfach eine Privatstadt zu gründen. Da wärt ihr die Libertären bestimmt schnell los. 🤷♂️
Vor 2 Monate@Jupp-Heidi +29
Würde man amerikanische Konzerne dazu verpflichten, ihre Steuern dort abzuführen, wo sie die Gewinne generieren, hätten wir hierzulande auch einen deutlich geringeren Steuersatz, ohne auf etwas verzichten zu müssen.
Vor 2 Monate@petrodrometan3302 +4
dann würden die Konzerne die Preise anheben, um dies auszugleichen. was wäre dann gewonnen
Vor 2 Monate@susannewrona7752 +1
@@petrodrometan3302na, ja, im Durchschnitt sind in den letzten Jahren die Einkommen gestiegen nur daß die Schere immer weiter auseinander geht. Die einen verdienen immer mehr und die anderen immer weniger. Deutschland hat im internationalen Vergleich einen hohen Anteil an Niedriglöhnern das sollte wenigstens durch Steuern ausgeglichen werden
Vor 2 Monate@danielheymann1108 +10
Sehr interessantes, gut recherchiertes und leider mit Blicke auf aktuelle politische Diskussionen auch super relevantes Video! Wem noch nicht ganz klar geworden ist, welche Gefahr sich hinter diesen Ideen und Figuren wie Karl Ess, Markus Krall und Peter Thiel verbirgt, möge sich Böhmermanns Video zu Letzterem anschauen...
Vor 2 Monate@TheVanclif +29
Cyberpunk in real life... Herrschaft der Konzerne... Wer wünscht sich nicht ohne Schulabschluss, weil er es sich einfach nicht leisten konnte, seine Niere verkaufen zu können umd die Medikamente der letzten Grippesaison bezahlen zu können...
Vor 2 Monate@jandoe3147 +3
Im Grunde ist genau diese Herrschaft der Konzerne bereits da. Durch den Staat können die Konzerne die Menschen sogar zum Konsum beliebiger Produkte zwingen.
Vor 2 Monate@TheVanclif +2
@@jandoe3147 Noch nicht ganz... Ja, der Lobbyismus ist ein schwerwiegendes Problem für die Allgemeinheit, in den USA noch mehr als hier, aber noch ist es nicht ganz so verrückt wie in entsprechenden Dystopien...
Vor 2 Monate@ChaserWF +3
Schon mal daran gedacht, dass die Konzernmonopole gerade wegen dem Staat entstanden sind? Wer bestimmt die Regulierung? Wer legt die Landeswährung fest und gibt diese aus? Vielleicht kommst Du drauf
Vor 2 Monate@bastilub2624 +23
Libertäre, getreu dem Motto, jeder für sich und Gott für uns alle.
Vor 2 Monate@mala4639 +8
Aber nur, wenn man in wohlhabende Verhältnisse geboren wurde.
Vor 2 Monate@bastilub2624 +10
@@mala4639 natürlich, für den armen rest ist Gott zuständig das es ihnen gut geht.
Vor 2 Monate@MutenRoscher +3
Ich empfehle, mal ganz unironisch und ernsthaft, "Sicher ohne Staat". Ein Buch was glasklar ein Einstiegswerk ist, zudem sehr einfach zu verstehen.
Vor 2 Monate@MutenRoscher
@@SchnarchSchlaf-xz4ix du verwechselst da was mit dem staat 😉
Vor 2 Monate@McEckus
Wäre es nicht eigentlich schlauer weniger Konsumption basierte Steuern zu haben und mehr Eigentumsbasierte, wenn sich Arbeit lohnen soll? Ich meine wie wertet es Arbeit auf, wenn ich durch eine Erbschaft mehr geschenkt bekomme bzw. weniger für mein für mich Arbeitendes Vermögen zahlen muss? Diese Logic erschließt sich mir nicht.
Vor 19 Tage@BozzClown
Das Beispiel mit dem höheren Gehalt und den Krankenkassenbeitrag funktioniert nur bis monatlich 4.987,50 Euro. Ab dort zahlt du für jeden extra Euro 0,0ct in die Sozialversicherung ein.
Vor 2 Monate