ARD Bericht auf Fakten geprüft: Wärmepumpen als Klimaretter

  • Am Vor year

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    Klimaretter Wärmepumpe? Lässt sich mit dieser Heizung effizient im Bestandsgebäude heizen?
    Ein Faktencheck zum Beitrag der ARD Sendung Plusminus vom 28.07.2021
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    Agenda21 - Feldtest
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    Statistisches Bundesamt - Stromerzeugung 2020
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    Statista - Stromaustauschsaldo Deutschlands
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Anonymous Mr.
Anonymous Mr.

Fände es cool, wenn ihr nicht Produktmanager/Vertriebler interviewen würdet, sondern Wissenschaftler.

Vor year
dius 23
dius 23

Hauptsache der Rubel rollt

Vor 7 Tage
T Stolpe
T Stolpe

@Shitcoin_Investments Hätte das Wort Ignoranz es nicht auch getan? Ignoranz gepaart mit Größenwahn scheint bei vielen "Experten" und Politiker der Schlüssel zu sein, um zu verstehen, warum sie so weit neben der Spur liegen.

Vor 3 Monate
T Stolpe
T Stolpe

@Shitcoin_Investments Es gibt einige Hausmeister, die auch einen akademischen Abschluss haben oder sogar zwei. Die Mathematik der Thermodynamik eines Schwarzes Loch kann ich z.B. folgen, weshalb auch ich auf 80 Mrd. Jahre gekommen bin. Um alles berechnen zu können, was mit der Gebäudetechnik zu schaffen hat, muss man vor allem in der der Überschlagsrechnung sattelfest sein, um dann die korrekten Ansätze verfolgen zu können. Wer als Dr. Ingenieur mit 4 Liter Heizöl Je Tag leben kann, der hat so komplett gar nix drauf, denn 40 kWh Wärme am Tag für Warmwasser zu verballern, ist weit außerhalb jeder Stichprobe.

Vor 3 Monate
qdriver
qdriver

Das einzig richtige Fazit, das man aus dieser Sache ziehen kann ist, dass die Umrüstung IMMER einer detaillierten Einzelfallprüfung bedarf. Und daran scheitert es leider sehr oft. Und Kompetenz ist leider nicht immer gegeben. Es kann funktionieren. Die Erfahrung zeigt aber dass in einer großen Zahl der Fälle der Schuss nach hinten losgeht. Da musste ARD nicht lange suchen. Und auch im KfW 55 Neubau kommt es oft zu unliebsamen Überraschungen

Vor year
Horst Dudszus
Horst Dudszus

Oder ein eigenes kleines Jernkraftwerk, ähnlich wie Ubootantriebe, aber das wollen due "Grüben"ja nicht, bleibt ihnen aber nicht erspart. Der Markt und Bedarf wird stark staatlich reglementiert...Labormesswerte....daß ich nicht lache......reproduzierbar.....

Vor 5 Monate
Horst Dudszus
Horst Dudszus

Wenn man eine Musikanlage in ein Auto einbaut mit man es ja auch ein....wie wäre es für temporäres Heizen....mit oder ohne Strom und vor allem Arbeiten gehen, dann brauch ich weniger zu Hause....Jedenfalls ist Innovation im Bereich Kühlung und Heizen wichtig. Klimaanlage sind da doch auch nicht übel....Keramikheizung ist schon lange mein Favorit!!!!!!

Vor 5 Monate
Wolfgang Franzelius
Wolfgang Franzelius

Vielen Dank für den Beitrag. Auch wir stehen gerade vor der Entscheidung eine WP-Anlage einbauen zu lassen. Die Informationen/Beratungen von Fachleuten können unterschiedlicher nicht sein. Die Installation in einer Reihenhaussiedlung (Lärm?) und die Auslegung um unsere alte Gasheizung (31Jahre) vernünftig zu ersetzen…schauen wir mal, wie es weiter geht.

Vor year
Lada Overland Reisen
Lada Overland Reisen

Ich bin selber aus der Branche und kann auf jeden Fall sagen dass das leider kein Einzelfall ist, das Hauptproblem an der ganzen Sache ist das oft falsch beraten wird und die Grundsubstanz nicht genau begutachtet wird.

Vor year
Michael Schweizer (Falterfan Trigano)
Michael Schweizer (Falterfan Trigano)

Na ihr Schwätzer Ne Wärme Pumpe im Altbau geht nicht außer ich reiße alle meine Böden raus und mach ne Fussbodenheizung rein . So und bei - 16 Grad läuft die Pumpe garnicht und schaltet auf den Heizstab um, und dann läuft der Zähler. Deswegen haben auch viele Neubauten nen Kachelofen 😂😂😂

Vor 21 Stunde
Coltan999
Coltan999

Warum auch, der Kunde will nen warmen Arsch und alternativen hat er ja eh keine großen also schnall was einbauen und ab durch die Hecke...... :D

Vor 10 Monate
mickail schwartov
mickail schwartov

Dies ist ein schier unlösbares Problem; je mehr Verbreitung die WP erfahren, desto höher der Anteil an schlechter Installation/Beratung. Oder: Je grösser der Markt, desto höher der relative Anteil an Scharlatanen.

Vor 10 Monate
Gareth Hopkins
Gareth Hopkins

Ich danke euch für den Beitrag. Ich war selbst am Rande an der Studie WP Bestand beteiligt und kann nur sagen, dass vor allem die Luft-Wasser WP seit einigen Jahren einen Quantensprung vollzogen hat. Mit welchen Unwahrheiten die ARD hier um sich schlägt ist wirklich traurig. Unsere neue Bundesregierung muss nicht heilig gesprochen werden, aber was das voran pushen neuer Technik angeht ist sie auf dem richtigen Weg.

Vor 18 Tage
Manfred Mitter
Manfred Mitter

Ja ja, der Faktencheck vom Fakten-Jack :-) Immer wieder lustig. Fakten sind ja die Zwillingsschwestern der Statistik und man sollte bekanntlich nur jener trauen, die man selber erstellt oder selber gefälscht hat. Der Stromverbrauch ist die eine Sache, der Anschaffungspreis eine andere. Ob sich ein Umbau lohnt, ist daher nicht nur eine Frage der Stromkosten und des Stromverbrauchs.

Vor year
Miro Koegel
Miro Koegel

Danke für den guten und sachlichen Bericht. Was mir allerdings fehlt ist die Begründung warum man auf eine Wärmepumpe umsteigen sollte - also wann sich das überhaupt lohnt. Denn, wie nur kurz zu Beginn erwähnt ist die Technik mit oder ohne Förderung einfach zu teuer und rechnet sich niemals in der eigenen Lebenszeit. Ich habe selber gerade Angebote für entsprechende Anlagen eingeholt und im Schnitt würde mich der Umstieg von Gas (gerade einige Jahre alte Anlage) auf Wärmepumpe (Luft) schlappe 35.000 abzgl. 35 % kosten. Meine Gasheizung hat nicht einmal ein Drittel davon gekostet. Wartungskosten sind ja bei Gas überschaubar - wie sieht es bei Wärmepumpen aus? Langlebigkeit? Dazu fehlen mir son bisschen die Fakten in eurem Bericht. Ansonsten top.

Vor year
DocSnyder
DocSnyder

Ich fand dieses Video auch sehr interessant. Für mich ist das Fazit allerdings durchwachsen. Es handelt sich hierbei um eine Gegendarstellung. Beide Berichte haben eine gewisse Einseitigkeit. Was mir aber auch klar wird ist, dass im SHK gefühlte 75% der Betriebe nur aufs Verkaufen aus sind und für die notwendige und sehr wichtige Auslegung einer Anlage weder willens noch fähig sind. Die sind mit dem neuen Kram derart überfordert, dass sie die halbe Zeit in der Herstellerhotline hängen, wo dann auch nur 'Topkräfte' beraten, und dann kommt es wie es kommen muss. Es wird ohne Sinn und Verstand gehandelt. Und eben das ist eben der Dame aus dem Bericht passiert und wahrscheinlich vielen anderen. Da gibt es nix wegzudiskutieren. Eine WP im Bestandsbau mit klassischen Heizkörpern ist grenzwertig, muss astrein ausgelegt werden, und kann meistens nicht ohne Zusatzaufwand den bisherigen Kessel ersetzen. Und dazu sind viele Betriebe (meiner Meinung nach) schlichtweg unfähig.

Vor year
Max Mustermann
Max Mustermann

Genau so isst. Umsatz und Förderung...da klingelt die Kasse und das Hirn wird ausgeschaltet....und am Ende die Stromrechnung

Vor Tag
Aka Nospa
Aka Nospa

Nicht jede Regulierung ist sozialistische Planwirtschaft. Im Gegenteil konnte die Rheinische Marktwirtschaft nur durch Regulierungen erfolgreich sein. Schon im ersten Semester VWL lernt man, dass Monopole Gift für den freien Markt sind und durch Regularien verhindert werden müssen. Freie Märkte tendieren nämlich zu Monopolen, die die Freiheit der Märkte wieder beschneiden.

Vor 11 Monate
Benjamin K.
Benjamin K.

@Aka Nospa Ja, man kann der Meinung sein, dass Planwirtschaft und Sozialismus eine gute Idee ist. Man kann aber auch in die Geschichtsbuecher schauen und es erschrocken bleiben lassen. Dass die Liberalisierung von Produktion und Dienstleistung ueberhaupt debattiert wird ist fuer mich ein Grauen.

Vor 11 Monate
Aka Nospa
Aka Nospa

Mein persönliches Wissen über technische Bergriffe, die im Übrigen mit den aufgeworfenen Fragen nichts grundsätzliches zu tun haben, ändert nichts an den marktwirtschaftlichen Gegebenheiten. Man kann ja der Meinung sein, dass der Strommarkt einem bestimmten Stromanbieter örtlich zugeordnet wird und die Verbraucher gezwungen sind ausschließlich von diesem ihren Strom zu beziehen. Man kann auch der Meinung sein, dass die Stromversorgung als Daseinsvorsorge ausschließlich in staatliche Hand gehört und überhaupt nicht liberalisiert gehört. Dann sollte man allerdings diese Ziele nicht verstecken und offensiv vertreten.

Vor year
Andreas Schumann
Andreas Schumann

@Aka Nospa Die sagt aber Phasenverschiebungswinkel, Blind und WIrkleistung etwas. Das macht das System eben schwierig uns hat nichts mit Monopolismus zu tun. Auf jeden Fall war der Strompereis bei 4 Monopolisten billiger als bei der jetzigen " freien Wirtschaft "

Vor year
Frederik Pink
Frederik Pink

Eine wärmepumpe ist einfach genial. Natürlich wenn eine Gebäudeheizlast unterschätzt ist, weil sich ein SHK‘ler nicht die Arbeit macht diese zu berechnen, dann kommt es selbstverständlich zu Komplikationen. Altbau ist halt Altbau und es liegen keine Dokumente von irgendwelchen Ingenieuren vor. Aufwendig dies zu tun, aber man kann es sich auch einfach entlohnen lassen. Die beste Werbung in unserem Handwerk ist doch, wenn keiner eine Beschwerde hinterlässt. Zu guter letzt: wenn der Auftraggeber nicht alle nötigen Arbeiten hierfür für sinnvoll sieht, einfach Bedenken anmelden und signieren lassen 💪

Vor 11 Monate
Pelle 77
Pelle 77

"Deutschland exportiert seit 2003 mehr Strom als es importiert." "Der Anteil an regenerativer Energie im Stromnetz liegt bei 48%" Beides richtig, aber auch tendenziös. Denn der PV-Überschuss im Sommer in der Mittagszeit, den wir exportieren, hat mit dem Strombedarf zum Heizen im Winter, bei kalten Temperaturen am Morgen und am Abend nix zu tun. Wie viel des Wärmepumpenstroms also importiert oder regenerativ ist, sagt das nicht aus. Die Wärmepumpe läuft hauptsächlich dann, wenn PV nix liefert, weil die Sonne nix liefert. Würde die Sonne mit viel Leistung scheinen, müssten wir nicht heizen. ;-) Jeder sucht sich die Statistik, die ihm in den Kram passt und interpretiert sie entsprechend.

Vor year
Achim Hofmann
Achim Hofmann

​@Galvon Tar19kwh auf 100km entsprächen bei angenommenen 100km/h auf der Autobahn 1h Fahrt mit 19kw, also rund 25 PS. Das will ich sehen wie sich ein Auto mit 25 PS auf der Autobahn fährt. Aber bei den angegebenen Verbräuchen wird eben mit völlig unrealistisch niedrigen Geschwindigkeiten gerechnet.

Vor 23 Tage
tiemo Schafmeister
tiemo Schafmeister

@Walterwaltraud Das ist natürlich richtig, es sollte kein Dach mehr konventionell gedeckt werden

Vor 4 Monate
Walterwaltraud
Walterwaltraud

@tiemo Schafmeister Viel wichtiger wäre, dass bei den ganzen Gewerbegebieten und Firmenparkplätzen massiv PV oben drauf kommt. Das gibt mittags den Strom quasi geschenkt, Sektorkopplung, und ob dann der schneidige Abteilungsleiter im teuesten Tesla oder die Verpackungsspezialistin der Fertigung den gebrauchten Zoe auflädt, ist erstmal egal. Die Privilegierten sorgen hier dafür, dass der Sprit für die weniger Privilegierten günstiger wird dank geringerer Nachfrage. Aber gerade als kleines, leichtes Pendlerauto ohne Zuladungsbedarf können hier gewaltige Effekte erzeugt werden. An der Physik können wir nichts ändern, am politischen Rahmen hingegen sofort. Da gibt es noch ganz viele tief hängende Früchte.

Vor 4 Monate
tiemo Schafmeister
tiemo Schafmeister

@Walterwaltraud Hier müsste man allerdings jedem Autofahrer erst mal eine Dachfläche verschaffen, die das Laden eines Autos ermöglicht - könnte bei Hochhäusern etwas knapp werden... Und das E-Autos schwer sind, liegt ja nicht daran, dass sie luxuriös ausgestattet sind, sondern daran, dass Energiespeicherung per Akku halt viel schwerer ist als ein leichter Kraftstofftank (liegt auch daran, dass eine für die Verbrennung wichtige Chmikalie, der Sauerstoff, einfach der Umwelt entnommen werden kann, der Akku muss alles mitführen). Die Nutzlasten von E-Autos sehen daher oft verheerend aus. Momentan ist das eine Technologie für absolut Privilegierte.

Vor 4 Monate
Thomas D.
Thomas D.

dem ist nur zuzustimmen!

Vor 7 Monate
Michael Schütz
Michael Schütz

Sehr schöner Bericht. Wir sind gerade dabei für unser 1997 gebautes Haus zu recherchieren welche Möglichkeiten und Maßnahmen wir treffen müssen damit unser Haus an Effizienz gewinnt. Euer Video hilft dabei ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen. Sehr schön, danke !

Vor year
MIClimate
MIClimate

Sehr tolles informatives Video. Danke!

Vor 10 Monate
V L
V L

Was Ihr eigentlich sagt und da habt Ihr recht: ein Grossteil Eurer Mitglieder kann es einfach nicht bzw. gibt sich nicht die nötige Mühe und investiert noch immer zu wenig in die eigene Fortbildung und die seiner Mitarbeiter. Die Wärmepumpen aber können es inzwischen. Immerhin das beruhigt mich.

Vor year
Erich Erich
Erich Erich

Das ist unmöglich möglich. 😅 Es kann nicht mehr Energie rauskommen als reingesteckt wird. Weiß jeder Drittklässler.

Vor 3 Monate
Matthias Neuffer
Matthias Neuffer

Toller Bericht. Ich berteibe seit 19 Jahren eine LW Wärmepumpe im damals neu gebauten Einfamilienhaus mit einer ELW. Den Energiebedarf hat mein Statiker berechnet. Und dabei vier große Dachfenster vernachlässigt sowie einen unrealistischen Isolierwert für die Fußbodenisolierung herangezogen. Ich hatte mich jedoch glücklicherweise für eine etwas überdimensionierte WP entschieden und somit glück gehabt. Zur Auslegung der LW-WP hatte ich mir die Wetteraufzeichnungen eines örtlichen privaten Wetterdienstes besorgt. Es ist halt ein Unterschied ob ich am milden Bodensee oder im kalten Allgäu wohne. Obwohl es nur wenige Km sind. Also, 1.) Auslegung muß passen, 2.) Installation natürlich auch. Es kann jedem ein Fehler unterlaufen, nur muß man sie dann auch eingestehen und beseitigen.

Vor year
Laber Tasche
Laber Tasche

@Thomas Schillgallies Wenn es kein Strom gibt, ist es überall dunkel und der Kühlschrank wird warm. Und der Fernseher ist aus. Das ist überall Scheiße. Die Fussbodenheizung hat allerdings einen Bremsweg wie ein Supertanker, ein paar Stunden kein Strom spielt überhaupt gar keine Rolle. Aber wenn das Gas alle ist, dann ist alle. Das ist eine andere Größenordnung.

Vor 7 Monate
Thomas Schillgallies
Thomas Schillgallies

@Laber Tasche Wenn's keinen Strom gibt bei dir auch wegen Netzüberlastung, was auch schon jetzt vorkommt.

Vor 7 Monate
Laber Tasche
Laber Tasche

@Thomas Schillgallies 21 Grad ist die Raumtemperatur, was hat das mit Fussbodenheizung zu tun??? Wir haben auch Fussbodenheizung. Dein Gaspreis wird sich ver-x-fachen, wenn die Preisgarantie ausläuft, das wird in allerspätestens 12 Monaten sein, keine Garantie ist länger als ein Jahr. Und wenn sie schon länger als "gerade erst" angelaufen ist, dann ist sie auch schon bald vorbei. So sieht es aus und Deine Gasrechnung wird sich verdreifachen oder mehr. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und wenn Du Pech hast, bleibt die Wohnung in diesem Winter kalt....

Vor 7 Monate
Thomas Schillgallies
Thomas Schillgallies

@Laber Tasche ich brauche max.21 Grad wegen Fußbodenheizung, Schenkelklopfer und ich habe Preisgarantie bei Gas 6 Cent!

Vor 7 Monate
Thomas Kraatz
Thomas Kraatz

Berichte kritisch zu überprüfen begrüße ich sehr. Was mir bei euch fehlt ist die Frage, warum sich die Wärmepumpen nur mit massiver Förderung rechnen. Ist es dann noch effizient? Sollte sich solche Anlagen nicht alleine rechnen?

Vor year
Peter Hoebarth
Peter Hoebarth

@Erwin Giger , gut sagen wir 25.000, in Wirklichkeit glaube ich euch beiden (Madi...), kein Wort. Ihr beiden labbert so oft ihr euren Mund aufmacht.

Vor 7 Monate
Erwin Giger
Erwin Giger

@Peter Hoebarth 100'000 sind für eine Sanierung nicht notwendig, ich würde erst mal Geld ins Dach investieren, da geht am meisten Wärme verloren. Und wenn man schon am Dach dran ist gleich noch eine Solaranlage draufsetzen. Damit kannst du gleich doppelt profitieren. Zum einen den Wärmebedarf reduzieren und gleichzeitig einen Teil davon gleich selbst erzeugen.

Vor 7 Monate
Maddin
Maddin

@Peter Hoebarth Beim Neubau mitgemacht oder eh fälliger Generalsanierung kostet das selbst heute keine 100.000 EUR ...2008 waren es ca. 35.000 EUR von EnEV-Mindestanforderung auf echtes (!) KfW40. Die Hälfte haben wir siche schon eingespart in den 14 Jahren ...bei den nun aufgerufenen Energiepreisen schaffen wir die andere Hälfte in etwa der halben Zeit. Dazu ist es komfortabler in so einem Haus und es ist nicht heute schon ein thermischer Sanierungsfall, wie so manches Haus das um 2008 gebaut wurde.

Vor 7 Monate
Maddin
Maddin

@Erwin Giger Eben. Hier hatten wir schon -28,5°C nachts, -16°C im Tagesmittel. Dank super Wärmedämmung reicht die 5,8 kW Wärmepumpe selbst bei diesen Temperaturen noch inkl. Warmwasserbereitung (147qm EFH, Hanglage von Ost über Süd bis West frei).

Vor 7 Monate
Ndex F.
Ndex F.

Ich bin noch gerade am schlau machen welche Heizung wir in im Zuge unserer Modernisierung einbauen sollen. Danke für euer Video. Um jetzt aber nicht ewig auszuholen mach ich es kurz. Ich habe schon einiges gelesen und in Beratungen mitbekommen und bin der Meinung, dass die Wahrheit dazwischen liegt

Vor 10 Monate
Stefan Schaaf
Stefan Schaaf

Sehr guter Beitrag von Euch! Vielleicht als Ergänzung noch: Durch Hinzuziehen eines Energieberaters kann man die Förderung um 5 %-Punkte erhöhen. Bei Ölkesseltausch auf z.B. 50 % (iSFP). Man muss aber auch dazu sagen, dass sehr viele Heizungsbauer noch nicht das nötige Know How bei Wärmepumpen haben. Heizlasten werden nicht berechnet, Hydraulik falsch bzw. ineffizient umgesetzt. Hydraulischer Abgleich wird nur halbherzig gemacht. Problem bei der Fraunhofer-Studie ist dass hier ja Anlagen überprüft wurden, die der WP-Hersteller benennt. Diese sind gut geplant und gut umgesetzt. Das Gro der Anlagen in Deutschland dürfte wesentlich schlechter laufen.

Vor year
19nd88
19nd88

Das mit dem Energieberater ist so nicht ganz richtig! die 5% mehr gibt es nach BEG durch einen vorhandenen ISFP eine Energiebearter allein reicht nicht aus!

Vor 10 Monate
alex ian neumann
alex ian neumann

Aber die Lösung für diese ganzen Probleme sind doch nicht Wärmepumpen-Bashing, sondern gute Planung und gute Installation!

Vor 11 Monate
Johannes Grimm
Johannes Grimm

so siehts aus in der Praxis heisst es "Wp montieren kein Problem, service? nein danke"

Vor year
Schwarzer Mann
Schwarzer Mann

SO ISSES!

Vor year
Markus Müller
Markus Müller

Warum auch Kohle machen und Tschüß ist doch egal was beim Kunden passiert Hauptsache der bezahlt und Fördergelder werden eh oben drauf gerechnet leichter kann mann kein Geld verdienen.

Vor year
Mary Müller
Mary Müller

Ich würde sagen, ihr seid in diesem Infobereich meine besten Menschen des Jahres und überhaupt! Ihr habt mich motiviert im Rahmen meiner Möglichkeiten auch mehr zu tun als bis dato. Nämlich auf meine Mitmenschen aufzupassen! Danke dafür.

Vor year
Matthias Bruck
Matthias Bruck

DANKE für Eure umsichtige und nachvollziehbare Arbeit!!!

Vor year
wolfganglowl x
wolfganglowl x

Danke für den informativen Beitrag! Ich betreibe seit 13 Jahren ein Grundwasser-Wärmepumpe gemeinsam mit Radiatoren (Vorlauf 40-48°C) in einem Haus aus den 60er-Jahren. Dabei erreiche ich eine tatsächliche Arbeitszahl der Wärmepumpe von 4,3 (gemittelt übers ganze Jahr). Berücksichtige ich korrekterweise auch noch den Stromverbrauch der Brunnenpumpe ist die Arbeitszahl immer noch 3,7. Ich weiß schon, dass eine Grundwasserwärmepumpe etwas effizienter ist, als eine Luftwärmepumpe. Aber wenn man sich vor dem Kauf ein wenig mit der Sache befasst und ein paar Regeln beachtet, dann sind sicherlich beide Arten ein Gewinn gegenüber anderen Heizarten.

Vor 11 Monate
Der Gode
Der Gode

Die LW-WP werden in der Regel mit einem JAZ von 3,5 beworben. Ich gab ein Bestandhaus ohne Dämmung, mit Trinkwasser und mit einer Vorlauftemperatur von 55°C bei diversen Hersteller an, und die versprachen mir alle eine LW-WP mit 3,5 JAZ. Wir können nun raten, ob Wolfgang eine sehr schlechte GW-WP hat, oder ob die mir unbedingt eine Verkaufen wollen, weil ab 3,5 der staatliche Zuschuss greift....

Vor 5 Monate
Erik
Erik

Cool! Bei welchen Raumtemperaturen wird denn diese Arbeitszahl erreicht?

Vor 8 Monate
J. F.
J. F.

Das habe ich auch schon an anderer Stelle gemerkt, dass vieles verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen wird. Da zeigt es sich mal wieder wie wichtig es ist, sich z. B. direkt an den Verband, an die Hersteller zu wenden. Und wie schon gesagt wurde, nicht jeder Heizungsbauer, kann und will es. Darum ist es sehr wichtig, sich vorab anzuschauen, ob der Heizungsbauer mit diesem Thema schon Erfahrungen hat, oder ob es vielleicht erst die erste Anlage ist…. Viele sind einfach stehen geblieben und von der Zukunft überrollt worden. Schade, denn wir wissen doch schon so lange, dass nur der weiter kommt, der auch mit der Zeit geht, ob man es für gut und richtig hält, steht auf einem ganz anderen Blatt. Macht weiter so, gut, dass es solche Menschen wie euch gibt.

Vor year
Norbert Roesch
Norbert Roesch

Plusminus, Report und wie sie alle heißen sind unterhaltsam, und das wollen sie in erster Linie sein, damit sie möglichst viele Zuschauer erreichen. Dazu dienen dann die krassen Fälle, die als allgemein dargestellt werden, und Experten, die aus dem Kontext zitiert werden. Wer solche „kritischen“ Berichte produziert, der weiß schon, was am Ende herauskommen soll. Der Wahrheitsgehalt bleibt da leider auf der Strecke.

Vor year
V L
V L

Hi! Meine Erfahrung ist, dass sich eher die Ausführenden den Einbau von Heizgeräten mit kleiner Leistung zu einfach machen, nicht genug über das Gesamtkonzept nachdenken und häufig schlecht geschult sind. Das passiert uns jedenfalls, wenn z.B. Kachelofen- Holzkessel integriert werden sollen. Das führt zu solch pauschalen Aussagen wie in Plusminus.

Vor year
Dagmar Kluth
Dagmar Kluth

Meinen Freunden, stolze Besitzer einer Wärmepumpe in einem Neubau, stehen die Tränen im Auge, wenn ich Ihnen erzähle, welche Kosten ich an Strom und Heizung in meinem EFH aus den späten 70ern habe, das mit einer Ölheizung betrieben wird. Theoretisch haben sie mit anderen Kosten gerechnet, aber wie heißt es so schön: alle theorie ist grau!

Vor 10 Monate
Daniel Boemer
Daniel Boemer

Total einverstanden mit Plusminus. Aus diesem Grunde, d.h. wegen immenser Stromkosten, habe ich es nicht gemacht, egal von wo der Strom kommt. Zuerst muss das Haus extrem wärmeisoliert sein. Produktmanager wollen Produkte anbringen.

Vor 10 Monate
Wolper
Wolper

Hallo Daniel, dieser Beitrag zeigt doch, dass hier die Industrie unbedingt ihre Produkte, in dem Fall Wärmepumpen an den Mann bringen möchte. Wirtschaftlich sind diese Pumpen ein Desaster. Gruß

Vor 3 Monate
TI NO
TI NO

Ganz tolles Video. Vielen Dank. Auch ich stehe vor der Herausforderung die 25 Jahre alte Ölheizung auszutauschen. Ein extra Video über die Vaillant Anlage im Video wäre ganz toll

Vor year
Torsten Frauboese
Torsten Frauboese

Das Video war für mich sehr interessant, gerade hinsichtlich da ich unser 2018 gekauftes Wohnhaus Bj 1910 noch komplett Entkernung saniere. Jetzt als nächste Gewerke sind die Putzarbeiten, Sanitäter/Rohrinstalation an. Gefolgt von der Fußbodenheizung mit Luft/Wasserwärmepumpe. Der Wohnbereich besteht aus EG/OO mit insgesamt 190 m2 und dem Keller ca. 60 m2 mit Heizkörper zu heizen ( ca. 15 bis 20 Grad) und Büro von 70 m2, wahrscheinlich auch da mit Heizkörper. In Summe macht es gut 300 m2 zu heizen. Wir tauschen die Öl-Heizung aus, Förderung ist beantragt. Erst waren wir ja für eine Pelletheizung, nur aber auf Grund der neuen Regierung und der Tendenz dass keine Verbrenner auf Dauer gewollt werden, habe ich mich für dieses System entschieden. Die Pelletheizung arbeitet ja auch ziemlich Klimaneutral, setzt aber Rußpartikel frei. Da kommt in den nächsten Jahrzehnten auch noch etwas und bestimmt nichts gutes. Weiterhin unterstützt unsere PV-Anlage 7,3 KWpic Hausdach Südlage und ca. 22 KWpic Ist/Westlage unseren Strombedarf. Wallbox und E-Auto (Tesla Model 3) gibt es auch schon. Der Vollständigkeit halber. Ich muss auch noch erwähnen das ich überhaupt kein Grüner bin nur weil ich vom Land komme. Meine Werte sind eher Unternehmerisch ausgerichtet christlich und oder frei. ROT UND GRÜNE gehen gar nicht.

Vor year
Nehner
Nehner

TORSTEN du kaufst dir das Buch Unerwünschte Wahrheiten, dann kannst du die Umweltseite super beurteilen Pellet scheitholz wp nur auf wasser oder erdwärmebasis.

Vor 10 Monate
Thomas Schäfer
Thomas Schäfer

da baut man einen partikelfilter ein. beste Wahl dein System

Vor year
Athen Book
Athen Book

Der Preistreiber ist kaum das Heizgerät sondern die Dämmung bzw. der Umbau des Hauses. Je nach Alter des Hauses kann es dann gern in die 50- 120t€ gehen. Bitte das vorab bedenken. Ansonsten ist eine Wärmepumpe eine feine Sache. Wer es genauer wissen nutzt einen freien Energieberater.

Vor 9 Monate
Mary Müller
Mary Müller

Wow! Vielen Dank an diese coolen "Profitypen" die uns so informativ mitnehmen und abholen! Ich bin begeistert, da ich gerade im Zuge bin ein Haus mit solchen Techniken errichten zu lassen. Ihr habt mir soo geholfen :)

Vor year
Frosti 65
Frosti 65

Oh ja, unabhängige Experten von Vaillant und Viessmann....damnächst frage ich Dr. Marlboro ob rauchen wirklich so schädlich ist🙈...

Vor year
Mutlu Külekci
Mutlu Külekci

Der nächste wichtige Punkt ist die Isolierung der Leitungen, egal welches Video ich von euch sehe, die Anlagen die ihr immer "vorführt" sind nicht ausreichend isoliert. Meines Wissens sind die Amaflex oder generell die Schaumstoffisolierungen nicht mehr zugelassen. Immer mit Glaswollschalen isolieren!

Vor year
RS3driver
RS3driver

Sehr gutes Video. Tja, Wärmepumpen grade im Altbau/Bestand müssen vernünftig ausgelegt werden, bei bedarf auch die Heizkörper vergrößern, für geringere Vorlauftemperatur.. aber es gibt eben auch genug Firmen die das Gerät nicht richtig auslegen und somit kommt sowas zustande was die Dame im Beitrag erfahren muss

Vor year
M D&Z
M D&Z

Ich find des Video gut im Sinne von Informativ und aufklärend!

Vor year
Herbert Wolf
Herbert Wolf

Das Thema Wärmepumpen beschäftigt mich seit 40 Jahren und auch die kritischen Beiträge zu Wärmepumpen sind richtig . Kein Hersteller spricht von der Abtauenergie und wie oft diese geschaltet wird, nach welchen Kriterien schaltet das System auf Abtauung, hier wird enorm viel Energie verpulvert weil bei trockener Luft und niedrigen Aussentemperaturen die Abtauung seltener schalten darf, das waren die Probleme vor 35-40 Jahren. Aufgrund der Umschaltventile ist die Technik wesentlich besser geworden und auch sparsamer, ich werde mich bei Vaillant oder Viessmann noch erkundigen wann die Abtauung sich einschaltet denn jetzt wird das Heizungswasser abgekühlt und der Kondensator wird zum Verdampfer und der Verdampfer zum Kondensator, hier sollte man das Energieproblem-Abtsuung genauestens untersuchen .

Vor year
T Stolpe
T Stolpe

Die Abtauung wird im COP verarbeitet. Auch in der JAZ ist die Energie abgebildet. Trockene Luft hat deutlich weniger Energieinhalt, als feuchte Luft (rein Prinzipiell) Die Abtauung erfolgt bei M.E nach Messwerten. Man kann den Übergang messen und die Außentemperatur. Wird das Delta zu groß, hat sich zu viel Eis gebildet. Genaue? Wenn die Verdampfung Temperatur bei gleicher Außentemperatur immer mehr fällt, dann ist der Regelung klar, dass der Verdampfer einen zu dicken Eispanzer gebildet hat. Die Regelung steuert hat die Verdampfung, um genau die Wärmemenge aufnehmen zu können, die es benötigt ( Menge und Temperatur) # inkl. dem Verdichter.

Vor 3 Monate
Bernd Winter
Bernd Winter

Kleinen Tip für alle die eine Öl oder Gas tauschen wollen drosselt eure Heizung auf 45 Grad im nächsten Winter ist es allen Bewohner warm, dann funktioniert eine richtig berechnete WP und man merkt ob ein Raum nicht warm genug wird, dort sollte der HK vergrößert werden. Hab ich so gemacht 24kw Ölkessel gegen eine 18kw WP empfohlen wurde mir 14kw WP, wollte aber lieber zwei Verdichter was efficient er ist. musste kein HK tauschen, nur im Keller welche zu sätzlich einbauen weil ich alles so gut isoliert habe😉. Eine Bemerkung noch zu den Kosten beim einbau: Auf Holz, Pellets oder Hackschnitzel umrüsten kostet auch ein zwischen 15000-30000€ und ich muss das Teil jeden Woche hegen und pflegen. Ich usw. Gruss Bernd

Vor 8 Monate
Michael Obster
Michael Obster

Erstmal ein gelungener Bericht. Allerdings Kritik hin oder her, bei unserer Sole-Wärmepumpe ging das nicht ganz so einfach mit der Effizienzüberwachung. Noch dazu hatten wir leider einen Heizungsbauer, der selbst die Wärmepumpe nicht korrekt einstellen konnte. Ob das jetzt auch Mangel an Fachwissen. kann ich nicht beurteilen. Zum Glück bin ich selbst auch technisch affin und ich hab es dann auch geschafft mich selbst ein Stück reinzuarbeiten (bin eigentlich Informatiker, aber Regelungstechnik gehört ja auch mit zu unserer Disziplin). Nach diversen Optimierungen bin ich aktuell von ursprünglich 33 °C Vorlauf auf 28 °C runter bei Referenz 0 °C Außentemperatur gekommen. Die Effizienz hab ich jetzt nicht berechnet, aber in den letzten beiden Jahren war es auch im Schnitt 10 - 20 % weniger KWh Verbrauch. Anfänglich lief der Heizstab auch mehr als die erwähnten 5%, inzwischen läuft er eigentlich gar nicht mehr außer für den Legionellenschutz. Eine Schwesterwärmepumpe (ist ein Doppelhaus) war da deutlich ineffizienter, wo sich nach fast 2 Jahren durch einen auf Wärmepumpen spezialisierter Betrieb um das Kältemittel gekümmert hat. Das war von Werk aus zu wenig befüllt und hat dort zu massiven Stromkosten geführt. Diese Erfahrung zeigt mir. dass die im ARD Beitrag geschilderten Fälle durchaus realistisch sind und das habt ihr ja auch nicht dementiert. Entscheidend ist aber da wohl einen Heizungsbau Betrieb zu finden, der Wärmepumpen und Kältetechnik spezialisiert kennt. Das trifft soweit meine Erfahrungen es zeigen nicht auf alle Heizungsbau Betriebe, die Wärmepumpen verkaufen, zu und sorgt dann für die negativen Erfahrungen der im ARD Beitrag gezeigten Fälle.

Vor year
Re Shu
Re Shu

Aber es geht do nicht nur um den elektrischen Heizstab, der die Kosten treibt, sondern auch, dass die Leistungsziffer der Anlage mit zunehmender Temperaturdifferenz geringer wird, was zu höheren Stromverbrauch führt. Zudem kommt, dass in der Heizperiode weniger EE zur Verfügung steht, so dass genau zu der Zeit, wo die WP ineffizient läuft, mehr Kohlestrom eingesetzt werden muss. Es treibt die Kosten und die CO2-Emissionen. Deshalb sind WPn im Bestand in der Regel kontraproduktiv. Wo gibt‘s denn einen Strompreis von 20,7 ct/kWh? Gut, Wärmepumpenhersteller als Zeugen für die Wärmepumpe aufzurufen, ist nicht sehr überzeugend. Wir exportieren Strom, wenn ihn keiner braucht und müssen den Strom importieren, wenn die WPn auf Volllast laufen. Das sind verfälschte Darstellungen.

Vor year
Re Shu
Re Shu

@Maddin Überzeugende Argumentation.

Vor year
Fritz Gensheimer
Fritz Gensheimer

Wenn alle Fakten stimmen ist Euer Video sehr gut und interessant. Das die Presse gerne Ausnahmefälle bringt um Aufmerksamkeit zu erzeugen ist je bekannt.

Vor year
Sabine Seichter
Sabine Seichter

Danke für den Beitrag. Eine Frage habe ich. Wie sieht es mit dem Lärm aus, den eine Wärmepumpe macht? Wir überlegen in unserem 4-Parteien-Haus eine Wärmepumpe anzuschaffen, aber ein Installateur, der ansonsten einen kompetenten Eindruck machte, sagte, dass die Pumpe zu viel Geräusche machen würde, sodass wir Ärger mit den Nachbarn bekommen würden. Weiß jemand was darüber?

Vor year
bajkul
bajkul

Würde mich auch interessieren, schon etwas erfahren?

Vor 6 Monate
Thorsten Panneck-Conradi
Thorsten Panneck-Conradi

Danke für die umfangreiche Recherche. Das wäre eigentlich Aufgabe der Öffentlich-Rechtlichen gewesen. Natürlich ist es nicht ideal bei Euch, Hersteller und Branchenverbände als Quelle zu haben, aber in diesem Fall scheinen mir diese Aussagen konsistent mit dem Stand der Technik, anderen Quellen und keine Schönfärberei, um eigene Produkte zu pushen

Vor year
Eva Mulu
Eva Mulu

Super hilfreich.. hatte schon Monteure befragt bzgl. Wärmepumpe...war aber hinterher unwissender als vorher...dieser Beitrag ist wirklich sehr gut und informativ...Danke

Vor year
Til Eulenspiegel
Til Eulenspiegel

Na dann viel Spaß bei den kommenden Stromrechnungen, wenn Sie einem Grünen Ideologen Kanal ihr unbedenkliches Vertrauen schenken.

Vor Monat
detlef podehl
detlef podehl

Ein sehr guter Beitrag.

Vor year
Ray Wilson
Ray Wilson

Leider ist das kein Einzelfall, die Handwerker interessiert wie so oft nur der schnelle Gewinn, die Folgekosten sind egal. Generell laufen die meisten Heizungen in der Werkseinstellung, denn da kann sich ja keiner beschweren, dass es nicht warm wird. Mit Wärmepumpen sind mehr als 90 % der Handwerker in jeder Hinsicht überfordert. Manche verstehen noch nicht einmal die grundlegendsten Zusammenhänge der Technik. Selbst bei der Solarthermie sind die meisten überfordert, da kann es mit komplexeren Systemen erst recht nicht funktionieren.

Vor year
Matze Maulwurf
Matze Maulwurf

@Dominik Mehner verdienen gut. Teilweise mehr als studierte. Problem ist halt, dass es viele Menschen gibt, die kein Bock auf lange Schule, viel Ausbildung etc. haben. Und die sind bisher immer aufm Bau gut untergekommen. Das wird aber jetzt nix mehr. Es ist halt ein bisschen mehr zu tun als Löcher kloppen und Rohre verlegen. Wer sich weiterbildet bekommt im Handwerk erstklassige Bezahlung. Viele sind aber eher bildungsfern. Das ist grundsätzlich auch OK. Aber die Branchen werden immer technischer. Schau dir mal ein modernes Dachabdichtungssystem an. Das versteht ein Dachdeckergeselle mit 9 Jahren Schule einfach nicht.

Vor 8 Monate
Dominik Mehner
Dominik Mehner

Vllt sollte man die Handwerker Mal dementsprechend bezahlen dann würden auch mehr Leute eine Ausbildung in Betracht ziehen anstatt in die Industrie zu gehen oder zu studieren.🤷

Vor 8 Monate
Matze Maulwurf
Matze Maulwurf

Ist so. Viele Meister haben null Plan davon. Habe bei genug Terminen schon oft den Wunsch „nach der guten alten Zeit“ gehört, wo einfach die VL-Temp über eine Heizkurve (inkl. Angstzuschlag von 0.5) eingestellt wurde und gut. Auch damals hat das Gas ja der Kunde gezahlt. Ich plane meine Anlagen selber, installiere alles selber und fahre so wirklich extrem sparsam. Aber ich bin auch ITler, denke mich gerne in Details rein, arbeite in einem physikalischen Forschungsinstitut und habe nen guten Freund Mitte 30, der SHK-Meister ist und sich versucht auf dem laufenden zu halten.

Vor 11 Monate
Skadi
Skadi

die Wärmepumpe ist nicht komplex, sondern selbst für den Laien ist es einfach zu verstehen wie sein Gerät ungefähr funktioniert. Selbst Sorptionswärmepumpe sind harmlos.

Vor year
Karl Ranseier
Karl Ranseier

Aber der Außendienst hat dem Chef doch den Ski Urlaub versprochen 🤣🤣🤷‍♂️

Vor year
Ronny Meißner
Ronny Meißner

Sehr gut gemacht👍👍👍 ich habe auch eine Luftwärmpepumpe von Mitsubishi, die läuft seid 2016 und ich kann diese Erfahrung mit der Frau im Beitrag der ARD nicht teilen. Ich bin froh das ich die alte Ölheizung gegen die Luftwärmepumpe getauscht habe. Ich kommen auf eine Cop Zahl von knapp 3, sicher könnte es besser sein aber ich bin voll auf zufrieden. Keine weiteren Kosten die läuft seid Inbetriebnahme störungsfrei. Würde ich immer wieder so machen!!! Und die Daten ablesen ist mit drei mal Tastendrücken erledigt, einfacher geht es nicht.

Vor 10 Monate
bajkul
bajkul

Wie hoch sind deine stromkosten?

Vor 6 Monate
Martin Haunhorst
Martin Haunhorst

Tolles Video, vielen Dank! Mit den steigenden Gaspreisen wird es umso interessanter! Ich finde schon die Pauschalisierung des Begriffs Bestandsbau schwierig. Unser Haus ist 30 Jahre alt, hat aber dennoch bereits eine Fußbodenheizung. Für mich also ganz klar ein Bestandsbau, in dem sich eine Wärmepumpe rechnen kann

Vor year
Ma Kali
Ma Kali

Fast alle Bauten sind Bestandsbauten. Neubau ist in ein paar Jahren auch schon wieder Altbau.

Vor 9 Monate
Trixxity
Trixxity

Henry Mörtel Mann sollte eine neue Heizanlage immer von einem externen Energieberater oder anderem Fachmann durchrechnen lassen. Vollkommen egal ob Gas, Öl, Strom oder Wärmepumpe

Vor year
Tanja W.
Tanja W.

Das Problem der Inefffizienz liegt beim mangelhaften Einbau der Anlagen. Viele Installateure sind auf diese moderne Technik nicht geschult und können sie weder fachgerecht einbauen noch warten geschweige denn reparieren. Dazu gibt es auch viele Infos auf youtube und es wurde im Beitrag auch erwähnt.

Vor year
Andre Lukas
Andre Lukas

Ich empfehle zu diesem Thema das Video vom Energiesparkommisar hier auf Youtube. Dort wird sehr anschaulich und mit sehr gutem Bezug auf die auch hier verwiesene Studie dargelegt wo WP sinn machen und wo nicht.

Vor year
Johannes van Thoma
Johannes van Thoma

Der Energiesparkommissar hat sich die Fraunhofer-Studie ebenfalls genauer angesehen und dazu ein Video gemacht (https://www.youtube.com/watch?v=3zW8hteaabo): a) 57 % der Gebäude hatten einen Heizenergieverbrauch von 160 kWh/(m2a), liegt. In der Studie ist erkennbar, dass es sich um sanierte Altbauten handelt, wobei der Sanierungsgrad und das damit einhergehende Investment unterschiedlich ist. b) 41 % der Gebäude hatten eine Fußbodenheizung, die mind. 50 % der Wohnfläche mit Wärme versorgt. Ansonsten waren die Heizkörper (durch Austausch im Rahmen einer Sanierung oder weil das Bestandsgebäude diese schon aufwiesen) so groß, dass sie als äquivalente Fläche zur Verfügung standen, um eine für Wärmepumpen passende niedrige Vorlauftemperatur zu erhalten. Eine Wärmepumpe ohne (äquivalente) Flächenheizung wirtschaftlich zu betreiben ist somit nicht möglich. c) 46 % der Gebäude hatten ein hybrides Heizsystem, wodurch sich natürlich die JAZ der Wärmepumpe verbessern lies. Das heißt, dass neben der Wärmepumpe noch zusätzlich mit Gas/Öl/Pellets/Scheitholz zugeheizt werden konnte, um die Wärmepumpe zu entlasten. In eurem Video werden diese Tatsachen bewusst verschwiegen bzw. lückenhaft auf notwendige Sanierungsmaßnahmen hingewiesen. Ein 1:1-Tausch der alten Heizung durch eine Wärmepumpe ist nur bei einem Bruchteil der Gebäude möglich, wenn die Wärmepumpe wirtschaftlich betrieben werden soll. In den meisten Fällen sind vorangegangene Sanierungsmaßnahmen in unterschiedlichem auf das Gebäude abgestimmten Umfang erforderlich.

Vor year
Oliver Becher
Oliver Becher

Ein echt gutes Video und sehr informativ

Vor year
R SL
R SL

Ich finde das ganz spannend. Hatte in DE eine Nibe Wärmepumpe mit Flächenkollektoren. 10 Jahre ohne Probleme mit perfekten Werten, welche man iÜ. bei jeder WP selbst einsehen und errechnen kann. In SE nun ein IVT Wärmepumpe mit Tiefenbohrung. Ebenfalls sehr effektiv mit FB Heizung und regulären Heizkörpern. Hier sogar mit Direktwerten via Handy. Es bleibt dabei; die Technik ist nur so gut, wie der Mensch/Planer dahinter. Wer also über eine WP nachdenkt, sollte sich tunlichst an Fachleute wenden wie im Video hier. Gute Planer und Fachleute wissen was sie planen und langfristig eben auch mit ihrem guten Namen dafür geradestehen. Mit oder ohne Förderung!

Vor year
aleman4ev
aleman4ev

@Bernd Zeller du wendest dich Hilfe suchend an das Haustechnikdialog Forum. Da wird dir geholfen.

Vor year
Bernd Zeller
Bernd Zeller

Woher weiss ich als Laie, wer in diesem Bereich gut ist und wer nicht. Ich kann doch in der Pfalz wohnend keine Firma aus Hamburg nehmen. Dazusagen muss ich noch, dass ich selbst und einige Bekannte von mir, die Pumpen nach einer oder zwei Heizperioden aus ihren sogenannten Altbauten rausgeworfen haben und sich das alte, vorher installierte System wieder einbauen lassen, damit sie im Winter warm haben. Von dem ganzen Umbauproblemen mal ganz abgesehen, die ja auch noch dazukommen.

Vor year
Michael Ade
Michael Ade

Danke für euren Beitrag. Von Heizsystemen habe ich keine Ahnung. Deshalb bin ich euch sehr Dankbar dafür! Von meinem Themengebiet "Versicherungen" habe ich auch schon einen Beitrag bei Plusminus gesehen, der genauso schlecht recherchiert war und bei dem verschiedenste Dinge zusammengeschnitten wurden die nicht der Wahrheit entsprachen. Mir kommt es auch so vor, dass es nur um Einschaltquoten geht. Reisserische Berichte von "Experten". Eine solche Desinformation erwartet man hier wirklich nicht. Da schaue ich lieber in You Tube nach geeigneten Beiträgen. Nochmal Danke für das Video, es war wirklich aufschlußreich!

Vor year
Til Eulenspiegel
Til Eulenspiegel

Naja, dieser Bericht ist halt genauso einseitig, wie der ARD Bericht, obwohl man hier sagen muss, dass die ARD ausnahmsweise mal ein gutes Video gemacht hat.

Vor Monat
JoinMyProject
JoinMyProject

YouTube ist freiwillig und kostenlos. Plusminus ist Zwang und kostet fast 20 Euro im Monat...

Vor 7 Monate
Karl-Alfred Römer
Karl-Alfred Römer

Meine Nichte hat letztes Jahr neu gebaut und sie sind kurz vor Weihnachten eingezogen. Deren Vaillant-WP hat meine ich zwei Wochen gehalten. Glücklicherweise hatte der Service (von Vaillant oder vom Installateur) an Heilig-Abend das Problem erst mal so weit behoben, dass sie über Weihnachten zumindest nicht im kalten gesessen haben. Ob das dann über den "Tauchsieder". gelaufen ist oder die WP, weiß ich allerdings nicht. Im Neuen Jahr gab es weitere Störungen. Dabei ist dann aufgefallen, dass irgendwas falsch herum angeschlossen war. Also WP scheinen eine sehr sehr gute Sache zu sein, aber die Technik ist im Vergleich zu den alten Technologien mit Gas oder Ölbrennern um Größenordnungen komplexer und der Ausbildungsstand der Techniker scheint der Komplexität noch etwas hinterher zu hinken.

Vor year
Robert Schachner
Robert Schachner

Grundsätzlich guter Beitrag. Aber meines Erachtens gehören auch Sonnenkollektoren mit einbezogen. Und die Rechnung mit mittleren Stromwerten finde bei auch zu wenig. Denn gerade im Winter haben wir weniger alternativen Strom.

Vor year
Christoph
Christoph

Ob die Stromversorger künftig bei dem fixen Strompreis bleiben werden, muss auch abgeklärt werden. Sonst könnte die Versuchung gross sein, im tiefsten Winter wenn die WP unter Höchstlast laufen, flexible Tarife oder Ausschalt-Zeiten einzuführen. Begründet werden könnte dies da bei zuviel Last die Netze instabil werden. Dann bleibt die Bude bei jenen kalt, die auf eine WP-Heizung gesetzt haben.

Vor year
Daniel Grimme
Daniel Grimme

Daniel Grimme Berichte kritisch zu hinterfragen, absolut richtig!! Meine Heiz und Warmwasserkosten belaufen sich auf ca. 60 €/m (KFW55). Diese würden sich durch eine bessere Steuerung und etwas mehr Achtsamkeit noch senken lassen (wP Tecalor TTL15)

Vor year
Technikfreak live
Technikfreak live

Super Informationen, das einzige, was ich nicht teile ist, dass wir in Deutschland nur so wenige „Stunden“ mit - Minustemperaturen haben. Im letzten Winter habe ich wegen tagelanger Minustemperaturen unter -5 Grad meine Naturpoolanlage eingewintert, daher habe ich das hautnah mitbekommen. Wenn man keinen Solarstrom betreiben kann ist dann das elektrische „zuheizen“ schon recht massiv und dann auch teuer. Könntet ihr das nochmal näher beleuchten?

Vor year
Ma Kali
Ma Kali

@Christoph Landgraf Hahaha! Stimmt auffallend. Das wären dann -8 Grad bei euch. Nicht gerade subtropisch. Schöne Grüße aus Bayerisch-Sibirien, dem Fichtelgebirge.

Vor 9 Monate
Christoph Landgraf
Christoph Landgraf

Für die Auslegung von Wärmepumpen geht man von einer minimalen Temperatur von -10 Grad aus. Und das passiert im Mittel wirklich nur stundenweise, außer in ein paar Kältelöchern (z.B. Alpen). Es gibt frei zugreifbare Datenbanken im Internet, in der sich jeder für seinen Ort die Durchschnittswerte holen kann. Und in 30 Jahren ist es ja dann glücklicherweise auch 2 Grad wärmer 😗.

Vor year
Gringomania
Gringomania

Auf einzelne - sagen wir mal - Schicksale wird bei einer Heizungsberechnung nicht eingegangen. Es gibt große Listen und Karten, die für alle Bereiche in Deutschland die "Normaußentemperatur" angibt (also die Temp. die nach langjährigen Messungen im Schnitt minimal herrschen kann - für Frankfurt sind das z. B. minus 10Grad) Auch anhand dieser Temperatur - bzw. dieses gehört mit zu Basis - wird berechnet, wie groß die Leistung von einem Kessel sein muss. Richtig berechnet und das ganze Heizsystem nachgerechnet wird sich wahrscheinlich herausstellen, dass viele Kessel eigentlich viel zu groß ausgelegt sind und somit unnötig viel Energie benötigen. Dazu kommt oft noch die falsche Einstellung. Mit einer korrekten und akribischen Einstellung, die in der saisonalen Heizzeit auch mal Tage oder Wochen dauern kann und dem korrekten Bedienen der Anlage und der Heizkörper durch den Kunden wird man so einiges an Einsparung herausholen können. Aber dazu muss man den Kunden richtig belehren und informieren. Wozu dieser oft keine Lust hat oder überfordert ist. Er will lieber nur am Thermostat herumdrehen und glauben, er hätte damit die volle Kontrolle. Ein psychologischer Effekt. Aber die Heizungsbauer haben auch oft keine Zeit, das richtig einzustellen bzw. der Kunde will diese aufwendige Zeit nicht zahlen. Lieber verkauft man neue Heizungen, mit deren Einsparung (sofern es eine gibt) man JAHRZENTE braucht, bis die Investition sich amortisiert. Erst dann "spart" man. Und wer weiß, was die EU uns bis dahin noch aufbrummt, um uns zum Geld ausgeben zu bringen. Dann gibt man nochmal Geld aus, bevor man mit der jetzigen Heizanlage überhaupt in die Sparphase kommt. Mit einer richtigen Einstellung kann ich SOFORT sparen.

Vor year
ChrisD
ChrisD

Ich fürchte, das können die nicht näher beleuchten. :)

Vor year
TheAffe06
TheAffe06

Wie sieht es eigentlich mit den neuen Luftwasser-Wärmepumpen aus, die bis zu 65°/70°C Vorlauftemperatur schaffen? Diese werden im ARD-Beitrag gar nicht erwähnt obwohl diese doch deutlich besser für den Altbau geeignet sein sollten oder? Mir wurde für unseren Altbau 130m2 beispielsweise eine Weisshaupt Biblock LB 20- kW angeboten. Bin natürlich gespannt, ob die hält was sie verspricht. Heizkörpfer werden in dem Rahmen fast alle auf moderne Heizkörper erneuert. Bisheriger Ölverbrauch pro Jahr liegt bei ca.1500l/Jahr

Vor year
Holger Piszczor
Holger Piszczor

Hallo Ihr Lieben Ich finde Euren Beitrag super. Was mir hier nur fehlt ist definitiv ein Hinweis auf eine Alternative zu den herkömmlichen Stahlheizkörpern. Wieso erwähnt eigentlich kein Mensch Aluminiumheizkörper. Sobald ich diesen Tausch vornehme hab ich einen wesentlich höheren Wirkungsgrad der Wärmepumpe erreicht. Macht so weiter und bleibt gesund. Gruaß Holger

Vor year
tiemo Schafmeister
tiemo Schafmeister

Das dürfte aber weniger am Werkstoff liegen. Beim konvektiven Wärmeübergang von Wasser über Metall auf Luft ist das Nadelöhr oder Flaschenhals die Luftseite. Wahrscheinlich haben die Alu-Heizkörper eine größere Tauschfläche auf der Luftseite.

Vor 4 Monate
Adriana Stern
Adriana Stern

Danke, wirklich richtig gut!!!!

Vor 11 Monate
Pocketful of Cryptos Crypto-Cube
Pocketful of Cryptos Crypto-Cube

Differenziert ausklabüstert! Prima! Herzlichen Glückwunsch. Mit besten Wünschen! Christian

Vor 11 Monate
Friedhelm Schaeidt
Friedhelm Schaeidt

... tolle Aufklärung!!!

Vor 10 Monate
Eric S
Eric S

Hallo, Ich besass eine Wärmepumpe um mein Haus (mit Radiatoren) und das Wasser zu wärmen. Ein Haus von 320m2 gebaut in 1974, normal isoliert im Elsass (F). Vor 13 Jahren hatte ich es installieren lassen für 23000€. Damals gab es nicht viele wärmepumpen die stark genug waren. Ich hatte also einen ölkessel dabei, falls die Außentemperaturen unter null ging. Aber man soll auf Temperaturen über 20 Grad verzichten falls man nicht viel Strom bezahlen will… Das alles hat gut funktioniert außer ein paar Pannen (Marder hatten die Verkabelung gefressen,…). Bis auf die letzte Panne: Leckage von R407c … CTC (Importeure für Frankreich) wollte nichts mehr wissen. Ich werde jetzt auf Gas umrüsten. Ich wollte eine neue WP, aber ohne Hilfe vom Staat (ich verdiene zu viel…) wäre diese Lösung einfach zu teuer!!! 15000€ für Ökologie kann ich mir nicht leisten. Und eine neue Lage in Frankreich: man hat es sehr schwer Installateure die ihren Handwerk etwas verstehen zu finden… Mit freundlichen Grüßen aus dem Elsass, Éric

Vor year
Fridtjof Schüssler
Fridtjof Schüssler

Habt Ihr gut gemacht… zusammen mit anderen Beiträgen im Netz bin ich jetzt überzeugt, dass unser Haus - gebaut 2006 - für eine Luft/Wasser Wärmepumpe geeignet ist!….

Vor 10 Monate
T T
T T

Bei meinen Neubau hat es eine detaillierten Berechnung vom der Heizfirma gegeben. Es hat sich ein sehr netter Dipl.Ing mit meinen Architekten abgesprochen und habe eine 10 seitige Berechnung bekommen Habe 3x120m Tiefenbohrung und eine 16KW Pumpe mit passiver Kühlung! Fußboden und Deckenkühlung Heizstab war noch nie im Einsatz, COP Heizung 4,9 COP Warmwasser 2,9 Kühlung ist extrem angenehm kein Luftzug! Kühlkosten 1Euro am Tag ( eigentlich Null da PV) Kann es nur jeden im Neubau empfehlen. Bin aus Österreich mein Tarif 16ct/KW Ökostrom fix auf 2 Jahre ( 6 ct reiner KW-Preis)

Vor 8 Monate
Chuck Lutz
Chuck Lutz

Der ARD-Beitrag hat absolut seine Berechtigung, denn Schnellschüsse sind bei diesem Thema fehl am Platze. So etwas muss gut durchdacht, gerechnet und geplant sein.

Vor year
Chuck Lutz
Chuck Lutz

@MoinMeenJong was ist "Schwurbelei"?

Vor 11 Monate
Chuck Lutz
Chuck Lutz

Jonathan Kieser welche Aussage hat kein Fundament?

Vor 11 Monate
MoinMeenJong
MoinMeenJong

Schwurbelei!

Vor year
Roman Latz
Roman Latz

Im Altbau ohne Fußbodenheizung ist die Effizienz der Wärmepumpen trotz optimaler Auslegung deutlich geringer als im Neubau und im Unterhalt deutlich teurer. Das zeigen die Erfahrungen der letzten Jahre sehr deutlich und ist unwiderlegbar. Aber die Entwicklung bleibt gewiss nicht stehen und es kommen deutlich bessere Produkte auf den Markt.

Vor 9 Monate
Michael Brückmann
Michael Brückmann

Dankeschön - Sehr gut !!

Vor year
Torsten B
Torsten B

Da ich auch die Anschaffung einer WP überdenke, war euer Beitrag wirklich sehr hilfreich. Etwas "billig" das letzte "Pro-Argument", wonach der Geschäftsführer des Bundesverbands WP den Weg als richtig bezeichnet. Da kann man genauso z.B. den Vorstand von RWE fragen, ob es ok ist, Kohle zur Verstromung zu verfeuern. Ansonsten tolles Video (leider mit zu viel Werbeblöcken)

Vor year
Christoph Landgraf
Christoph Landgraf

Na, ja, da hat der Geschäftsführer einfach die Entwicklung der nächsten Jahre vorweggenommen. In 15-20 Jahren wird es kaum noch Verbrennung von Kohle, Öl und Gas zum Heizen eines Hauses geben, da ist einfach der Strom der Energieträger Nr. 1. Das heißt auch, dass Gas und Öl immer teurer werden im Vergleich zum Strom.

Vor year
T L
T L

Würde mal behaupten, dass sehr viele Heizungsanlagen ineffizient laufen, weil sie schlecht geplant und/oder schlecht eingestellt sind und/oder falsch betrieben werden. Bei der WP fällt es wegen des hohen Strompreises nur sehr viel schneller auf. Wäre es wie z.B. in unseren Nachbarländern (WP kWh für 0,1€) würde sich keiner aufregen Fazit, wenn man es richtig macht funktioniert es auch. Moderne Inverter LWWP bringen i.d.R. die volle Heizleistung bis -15°C Außentemperatur. Danke für die Arbeit die ihr euch gemacht habt um die Dinge richtig zu stellen. Den Anzeigen der WP bzgl. COP oder JAZ würde ich nicht trauen, ein externer Wärmemengenzähler und der Stromzähler sind wesentlich genauer.

Vor year
Markus Müller
Markus Müller

@Der Elektrotechniker ja so wird Geld verdient ist doch egal ob es richtig läuft Hauptsache es wird warm und der Kunde zahlt war auch schon bei Gasheizungen das selbe alt weg neu hin ohne Anpassungen an das Objekt.

Vor year
Peter Hoebarth
Peter Hoebarth

@Bobberheini , ja genau, du Super - supi - Techniker. Lol

Vor year
Bobberheini
Bobberheini

Das ist der Fall!

Vor year
Der Elektrotechniker
Der Elektrotechniker

Sehe ich auch so > Die Planung muss gut und realistisch sein. Dazu gehören guter Situationsinput, Erfahrung und, sehr wichtig, eine optimale Parametrierung der Anlage im Betrieb (das funktioniert halt meistens erst nach einer gewissen Betriebszeit der Anlage und der gewonnen Erfahrung der Nutzer sowie der erhaltenen Messdaten der Anlage. 🖖 Einfach hinstellen und nie mehr anfassen wird so nicht funktionieren.

Vor year
Günni R.
Günni R.

Egal was bei dem gezeigten Fall bei Plusminus schiefgelaufen ist oder auch nicht. Ich als Altbau-Besitzer bin ehrlich gesagt auch skeptisch ob sich der Einbau einer WP in einem Altbau finanziell lohnen würde.

Vor year
Andy Hoenig
Andy Hoenig

Finanziell lohnt sich in erster Linie die Wärmedämmung, danoch kommt aber sofort die zweite Maßnahme: Wärmepumpe.

Vor 11 Monate
Bernd Nopto
Bernd Nopto

Ohne jemanden Inkompetenz unterstellen zu wollen! Das größte Problem an Wärmepumpen ist in meinen Augen, die mangelnde Ahnung der Kältetechnik von Sanitärbetrieben, womit automatisch eine Reperatur für die Betriebe schwer bis unmöglich sind! Ich finde auch diesen 3 kg Schein für shk ler, damit sie genau an solchen Techniken arbeiten dürfen sehr bedenklich! Vermeidliches Fachpersonal, hat KEINE 3,5 jährige Ausbildung der Kältetechnik durchlaufen! Natürlich ist die nachgeschaltete Technik der Wärmeverteilung die selbe wie bei Verbrennungsheizungen, aber die Erzeugung der Wärme, die Physik der Anlage ist für einen anderen Berufszweig gedacht, und das sage ich als gelernter Kälteanlagenbauer, welcher mittlerweile so ziemlich alle Bereiche der Kältetechnik gesehen hat. Somit ist für die SHK Betriebe in meinen Augen, eine Wartung sowie besonders die Inbetriebnahme nicht oder zumindest schwer möglich, denn wie will ich die Effizienz eines Kreislaufes beurteilen, wenn ich nur weiß, dass es hinten warm rauskommen muß. Damit möchte ich nicht alle über einen Kamm scheren, nur spiegelt es das wieder, was man so mitbekommt, wenn man mit shk lern redet oder mit Leuten, die von shklern in die Richtung beraten wurden. Ansonsten wird einfach nicht verstanden, warum eine Wärmepumpe bei welchen Bedingungen mehr verbraucht. Die Darstellungen der Verkäufer in diesem Video sind absolut richtig und für einen Kälteanlagenbauer nachzuvollziehen, allerdings sind sie nur der Schaum auf dem Bier, das was die Leute hören wollen, bzw. Müssen da sie mehr nicht verstehen. Die Technik/Physik an sich, bleibt nicht erklärt

Vor year
Andreas S.
Andreas S.

Danke für das Video. Kann gut nachvollziehen, dass kritische Berichterstattung nicht immer hilfreich ist. Trotzdem finde ich man sollte nicht nur die reinen Verbrauchskosten heranziehen. Auch die Kosten der Anlage selbst und deren Wartung, Reparatur usw. sind nicht im Bagatellbereich. Die Förderung gibt es für die Umrüstung/Inbetriebnahme. Was aber nach einigen (10?) Jahren wenn das Teil ausgetauscht werden muss ? Langzeiterfahrungen sind ja so gut wie keine vorhanden. Mit welchen Kosten muss (in etwa) ein Hauseigentümer (120 Qm Wohnfläche ) rechnen und welche Komponenten werden dann ausgetauscht ?

Vor year
Bernd Winter
Bernd Winter

Welche Wartung die sind wartungsarm. Seit 7Jahren 3mal selbst gereinigt nach ca 5 Jahren zur Sicherheit eine Inspektion machen lasse. aus Vorsicht zwei Platinen austauschen lasen die aber aufgehoben und mir den Fehlercode sagen lassen. Das wars die Wartung und austauschen waren um die 600€

Vor 8 Monate
Martin V.
Martin V.

Eine Wärmepumpe dürfte in einer ähnlichen Größenordnung liegen wie eine neue Ölheizung. Wenn man also aus Altersgründen eine neue Heizung braucht, sollte man die Wärmepumpe erwägen. Aber immer dran denken, dass man zuerst das Haus isolieren sollte und dann erst die Wärmepumpe installieren. Vor allem wenn man große klassische Heizkörper hat. Dann kann man nämlich mit deutlich weniger als 60 Grad Vorlauftemperatur arbeiten, wo dann die Wärmepumpe auch wirklich wirtschaftlich ist. Bei dem Beispiel hier hätte man das Geld zuerst in Isolierung stecken sollen. Eine Wärmepumpe ist per se relativ wartungsarm. Es kann mal Laub den Einlass und den Wasserauslass verstopfen. Dann musste ich mal nach telefonischem Rat des Herstellers mit einem schweren Werkzeug an einem Ventil schlagen. Ich kam mir vor wie der Russe auf der Raumstation mit dem Vorschlaghammer. Dann ging es wieder. Die Nachbarn haben seit Jahren kein Problem gehabt.

Vor year
StarkStromer
StarkStromer

Als ich in mein Haus Bj 1908 nicht isoliert eingezogen bin, waren Vorlauftemperaturen von 75 C eingestellt und die Heizkurve jenseits von sinnvoll. Alleine das austauschen der 4St. 90 W Dauerstrom Heizkreis-Pumpen gegen 4-6 W konsumierende Effizienzpumpen und mit Drehzalanpassung durch gegendruck und anschließender Feinjustage der Heizkurve... dass hat schon die Vorlauftemperaturen auf max 50 C gesenkt und fast 30% energie eingespart ohne Komfortverlust. Und Nachtabsenkung habe ich ausgeschaltet, denn das wieder anheben der Raumtemperatur kostet mehr als konstant Heizen, weil die vorlauftemperaturen drastisch erhöht werden müssten. Heute mit Fassadenisolation und hydraulischem Abgleich ist die Vorauftempertaur max 45 C mit flach Wandheizkörpern. Perfekt für Wärmepumpe. Der Spruch mit Raumtemperatur herunterdrehen zum Sparen nutzt garnichts, wenn die Wände mit 75 C beheizt werden, aber die Heizkörperthermostate runter geregelt sind. Also Heizkurve checken und nicht wie die Heizungsbauer vorgehen. Die stellen das hoch, damit keiner friert und damit ist das erledigt. Ich habe von unten angefangen und erst wenn es zu kalt war ein bisschen hochgeschraubt... bis es gepasst hat.

Vor 11 Monate
Reinhard Bien
Reinhard Bien

schönes Werbevideo für Vaillant und Vissman. Die meisten LW-WP an die ich im Service komme (egal ob von uns oder anderen gebaut) sind zumeist nicht für Winterwetter ausgelegt - die meisten WP kommen dann nicht mehr über 40°C VL, alte Heizkörper, HK-Verteiler etc. bleiben alt - d.h. im Vergleich zu ner einfachen Erneuerung einer neuen Gasheizung wirds immer ordentlich teuer... Was das Auslesen der Verbrauchswerte angeht ist das zumindest bei den ehem. japaanischen Herstellern meist nicht machbar... richtige Auslegung und Modernisierung sind also das Hauptproblem.... was die Stromversorgung angeht - wie viel kWh umgerechnet aus Gas, Öl und Kraftstoffen werden denn vergleichsweise noch benötigt die dann durch Strom ersetzt werden müssten?

Vor year
Benjamin Krämer
Benjamin Krämer

Wir haben leider in unserer letzten Wohnung auch schlechte Erfahrung mit einer Wärmepumpe gemacht, da ca. 8000kwh Verbrauch. Deshalb ist eine Wärmepumpe in unserem Haus BJ. 73 aktuell leider keine Alternative, obwohl große PV auf dem Dach

Vor year
T K
T K

Das ist definitiv kein Einzelfall sondern Realität mit den hohen Stromkosten bei Altbauten Dies habe ich ebenfalls in meinem Bekanntenkreis erlebt. Gerade eine Vaillant Wärmepumpe ist bei meinem Freund nach 4 Jahren ein kapitaler Totalschaden, das in einem Neubau ! Vaillant war nun innerhalb Kürze 3 mal da - aktuell Kompressor ausgetauscht ! Wärmepumpen werden als die eierlegende Wollmilchsau angepriesen und machen in der Praxis nur ÄRGER ! Schon für das Kältemittel braucht es Kältemitteltechniker -> kostet immens viel Geld wenn es aufgefüllt werden muss. Bin selbst gelernter Heizungsbauer und kein Laie !

Vor year
bajkul
bajkul

@T4 GL Wieviel kWh verbraucht die im Jahr?

Vor 6 Monate
Karl W.
Karl W.

@T K ich hab einen Heizkessel von Wolf Bj. 1994, keine Wartung und kein Monteur. Und bei der letzten Überprüfung vom Schornsteinfeger noch 4 % guthaben bis zum maximalen Abgasverlust.

Vor 8 Monate
Adix OBB
Adix OBB

Vielen Dank für die Zusatzinfo. Ich bin da auch eher skeptisch.

Vor year
aleman4ev
aleman4ev

@T4 GL 2 pro Stunde? Meine Wärmepumpe hat 1 Start im November und den nächsten Ende Februar. DAS ist durchlaufen. 😉

Vor year
T K
T K

@T4 GL 3 Verdichterstarts je Stunde ist das Höchste was sein sollte. 12 mal starten in der Stunde ist eine Katastrophe !!!

Vor year
Ralf Irslinger
Ralf Irslinger

Ein Problem das bei den Sendern im allgemeinen vorherrscht ist, dass oft sehr gut recherchierte Beiträge bei der Beitragsabnahme in Bezug auf das Sendungsformat gekürzt werden. Oft von abnehmenden Redaktionen die einfach nicht so gut im Stoff stehen können. Es ist immer eine Gratwanderung Zusammenhänge richtig, in der Kürze, darzustellen. Ich finde es gut das hier ein Dialog stattfindet! Dennoch sollte hier auch der Redakteur / Redaktion mit einbezogen werden. Bestimmt ließe sich jetzt der Beitrag hier auch noch mal zerpflücken. Aber mal ehrlich, was bringt das alles wenn es wohl im einzelnen an der richtigen Ausführung der Anlage scheitert? Denn das scheint ja im Fall von Frau xxx der Fall zu sein. Und das stand wohl im Vordergrund des ARD Beitrages. Unterm Strich, für mich persönlich, sind solche Beiträge (beide) sehr gut um wieder einmal festzustellen das es immer wichtiger wird unsere Medienkompetenz grundsätzlich und Fachkompetenz je nach Bedarf auf Basis solcher Beiträge zu stärken. Es ist beiden Seiten nicht geholfen wenn nun pauschale Aussagen über die Qualität der Anstalten vs Internetplattformen gemacht werden. Redaktionell und fachlich ist das Thema einfach zu komplex um es in der Kürze darzustellen. Vielleicht wäre das Thema in einem anderen Format einfach besser aufgehoben gewesen. Aspekte über die es sich lohnt mal nachzudenken? Viele Grüße und Spaß beim Nachdenken wünsche ich.....Ralf

Vor 8 Monate
Peter V
Peter V

Zum Thema Kontrollierbarkeit: wie wäre es mit einem Blick auf den Stromzähler im Abstand von 24h? Dann weiß ich sofort wievel die WP verbraucht hat und kann mir meine Kosten und die Effizienz berechnen. Wichtiger Punkt ist auch das richtige Lüften im Winter. Stoßlüften statt permanent gekippte Fenster, sonst heizt man/frau für die Straße.

Vor year
Volker Mink
Volker Mink

Interessantes Video, danke!

Vor year
Spooon84
Spooon84

Ich denke zum wirtschaftlichen und ökologischen Betrieb einer Wärmepumpe müssen einfach gewisse Voraussetzungen bestehen. Festhalten kann man, dass ohne Flächenheizung und ohne parallele Dämmmaßnahmen schon mit sehr spitzem Bleistift gerechnet werden muss, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Fällt irgendwann die aktuelle Förderung weg, sprechen wir bei diesen Beispielen dann nicht mehr von Wirtschaftlichkeit.

Vor year
Galvon Tar
Galvon Tar

@Trixxity ...und die Kosten für diese Modernisierung? Der monatliche Abtrag an die Bank? Das rechnet sich nicht, egal wie man das dreht und wendet.

Vor 10 Monate
Jan-Peter Neufert
Jan-Peter Neufert

@Frank Kemen Schon mal was von der Ineffektivität von zentraler Warmwassererwärmung gehört? Das der Schrott heutzutage immer noch verbaut wird, liegt wohl eher an unseren drögen Handwerksbetrieben und das man damit mehr verdienen kann...

Vor year
Frank Kemen
Frank Kemen

@Trixxity ob man mit Kohle Strom etwas für das Klima tut sei mal dahin gestellt Ich kenne Leute die bezahlen 400 € im Monat an stromkosten mit einer luftwärmepumpe und da frage ich mich wie du mit 1000 oder 2000 Euro hinkommen möchtest und die Frage ist ja auch ob man es immer wirklich warm genug bekommt mit einer luftwärmepumpe

Vor year
Trixxity
Trixxity

@Frank Kemen ich habs meinem Vater schon gesagt er brauch zu heizen 2500 Euro Heizöl wenn ich dann über das Jahr verteilt 1000 Euro mehr Strom brauch als er, mir dafür aber das Heizöl spare, habe ich schon gewonnen. Wenn ich 2000 Euro Strom statt Heizöl brauche ist auch noch ok, nicht gut aber ok. Schwierig wird erst ab 2500 Euro weil es sich dann nicht rentiert hat. Außerdem tu ich dann hoffentlich immer noch was fürs Klima statt rumzuweinen das ich jedes Jahr 2500 Euro Heizöl tanken muss.

Vor year
Kev In
Kev In

Danke für die Klarstellung der Fakten ist schade das manche die Fakten bewusst für Laien schlecht darstellen. Aber super das ihr es mal richtig gestellt habt. Wärmepumpen ist ein guter Teil der Wärme Versorgung von morgen. Selbst habe ich schon die Erfahrung gemacht das die Anlage komplett falsch ausgelegt war und die vorlauf Temperatur ausgelegt war und falsche Berechnungen. Es sollte nochmal die Betriebe geschult werden. Auch andere Anlagen können falsch ausgelegt sein und hohe Kosten verursachen

Vor year
Schwarzer Mann
Schwarzer Mann

DESHALB "Wärmepumpen-Führerschein" machen...

Vor year
Marco R
Marco R

@Das Tums Zum Vergleich: Sind 100 Liter Benzinverbrauch jetzt viel oder wenig im Monat? Kommt es nicht viel mehr darauf an, was ich damit an Strecke zurück lege? Und bei der Heizung kommt es drauf an, was ich mit dem Verbrauch beheize. Deshalb ist hier die JAZ viel aussagekräftiger. Bitte schau Dir doch das Video nochmal in Ruhe an. Oder ggf. Auch unsere anderen Videos zum Thema. Wir versuchen das immer verständlich zu erklären.

Vor year
Marco R
Marco R

@Das Tums Jetzt erklär mir bitte: woran machst du fest das 800kWh jetzt viel sind ?

Vor year
Marco R
Marco R

@Das Tums Die Frage stand jetzt schon öfter hier. Ich hab an der anderen Stelle drauf geantwortet.

Vor year
Das Tums
Das Tums

19:35 Stromverbrauch bis jetzt für Heizung und WW rund 7000 kW. Mich würde Interessieren wann das Video Entstanden ist und wieviel "Restzeit" da noch ist. Da dort "Letzter Monat" 15 KW stand, gehe ich von Spät Sommer aus. .. wenn ich richtig Lese 18.08.2021.. Das heißt also es kommt noch der Gesamte Winter dazu. Also Locker noch mal das selbe bis 31.12.2021. Also rund 14000 KW in 12 Monaten x WP- Strom 21 cent Schlappe 2940 € im Jahr oder 245 € im Monat. ( Plus gebühren für den 2 Zähler ) Wirtschaftlich härt sich anders an... April 2021 842 kw/H ufff....

Vor year
Eni B
Eni B

Großes Hallo in die Runde! Ich bräuchte mal einen Rat. Wir würden in unserem Altbau gerne auf WP umstellen. Aber es mangelt uns an Platz für den großen Speicher. Gibts da Alternativen... vllt den Speicher im Garten vergraben oder so? Würde mich freuen, wenn einer ne Idee hat.

Vor year
Basti K.
Basti K.

Das Thema Betriebskosten wurde vergessen. Kein Schornsteinfeger mehr. Keine Brennerwartung etc. „Wackelige“ Betriebszustände wie bei einer alten Brennerheizung gibt es auch nicht. (Geht, oder geht nicht.) Welche laufenden Kosten kämen bei einer WP auf einen zu?

Vor year
F. Feldo
F. Feldo

Sehr schöner Beitrag von euch. Für solche Berichte aus dem öffentlich Rechtlichen Fernsehen bezahlen wir GEZ. Das ist aber leider alltäglich.

Vor year
Dome Handwerk & SHK
Dome Handwerk & SHK

Wie immer... Deutsches Fernsehen. Pressearbeit ist manchmal beschämend. Toll das es euch gibt 💪

Vor 11 Monate
Heinz Opolka
Heinz Opolka

Obwohl ich die öffentliche rechtlichen überhaupt nicht mag…. ich finde den Beitrag relativ gut. Wärmepumpen sind eine tolle Sache, wenn die Umgebung passt. Bei schlecht gedämmten Häusern mit kleinen Heizflächen, ist es eher Quatsch, egal wie ich die Anlage auslege, bei -10° draussen ist eine Vorlauftemperatur von über 52 Grad kaum mehr wirtschaftlich zu erreichen… Was mich wirklich erbost ist ihre Aussage bezüglich Stromexport. Ja wir exportieren viel PV- und Windstrom, den wir in Hochzeiten selbst nicht verbrauchen können…. z.B. nach Österreich, die dort damit Pumpspeicher betreiben. Es ist aber teilweise sogar so viel zu dieser Zeit nicht gebrauchter Strom, dass die Preise extrem niedrig z.Z. sogar negativ sind. Wir zahlen für Stromexport! 5h später verkaufen uns die Österreicher unseren Strom zum x-fachen Preis und wenn das nicht reicht benötigen wir französischen Atom- oder polnischen Braunkohlestrom zu Höchstpreisen. Also, nicht nur Strommengen sind interessant sondern die Menge zur richtigen Zeit, das macht den Preis und daher haben wir auch die höchsten Strompreise dieser Welt. Wärmepumpentarif hin oder her, am meisten Strom brauche ich im Winter und gerade da ist der benötigte Atom- und Braunkohlestromanteil höher, weil PV in den 3 Wintermonaten fast nichts liefert und auch wenig Wind geht. Im Sommer laufen Wärmepumpen zur Brauchwassererwärmung mit super Wirkungsgrad…. da würde es aber eine einfache Thermosolaranlage für fast 0 Strom es auch machen. Wasser/Sole Wärmepumpen haben deutlich höhere Wirkungsgrade sind aber wesentlich komplexer und teurer… Was ist mein Vorschlag für schlecht gedämmte Altbauten ohne Flächenheizungen? Mini-Blockheizkraftwerk nach Wärmebedarf ausgelegt, mit Erdgas. Nicht CO2-frei aber das sind LL-Wärmepumpen im Winter bei Dunkelflaute … erst recht nicht. Es zählt nämlich nicht der Jahresmix, sondern der Nacht-/Wintermix und der ist noch so richtig schlecht!

Vor year
M O
M O

@Aka Nospa Das halte ich nur zum Teil für richtig. 1992 habe ich die Kohle im Baumarkt im 10kilo Paket zu 5 Mark gekauft, heute kostet das 2,49€. Aus meiner Sicht ist also Kohle der einzige Energieträger der in den letzten 30 Jahren nicht teurer geworden ist. Nicht dass ich das Verfeuern von Kohle präferiere, aber klar sollte auch sein, dass der Strom nicht billiger wird (für den Endverbraucher), das kann man schön bei der Elektromobilität beobachten.

Vor year
Sweete Miezetatze
Sweete Miezetatze

@Aka Nospa Die Strompreise sind derart hoch weil man reihenweise vollkommen funktionsfähige, teilweise erst gerade fertiggestellte konventionelle Kraftwerke stilllegt und durch ungeeignete EEG-subventionierte Anlagen "ersetzt". Dazu kommen noch die Kosten der Netzstabilisierung und des Netzausbaus. Einfach vollkommen irre was hier abgeht. Es werden hunderte Milliarden Euro verschwendet ohne eine relevante CO2-Einsparung zu erreichen.

Vor year
Sweete Miezetatze
Sweete Miezetatze

@Aka Nospa doch, mit den Abgaben werden die erneuerbaren subventioniert.

Vor year
Aka Nospa
Aka Nospa

Die Aussage "daher haben wir die höchsten Strompreise der Welt" ist falsch, weil die Endverbraucherpreise zwar sehr hoch sind, diese aber zu 87% aus Steuern und Abgaben bestehen. Es liegt also nicht an den erneuerbaren Energien die die falsche Menge zur benötigten Zeit liefern.

Vor year
Peter Lustig
Peter Lustig

Sehr guter Beitrag, macht weiter so 👏🏼.

Vor year
MC LAINE
MC LAINE

Jo, war ausgezeichnete Lobbyarbeit! :)

Vor year
Sauerländer Andy
Sauerländer Andy

Vielen Dank für eure Hilfe, bin gerade in der Planung für eine neue Heizung

Vor year
DANIEL Olsen
DANIEL Olsen

Toller Bericht, interessant wäre noch was die ARD dazu gesagt hat und ob die nun ihrerseits einen Fakten-Fakten check produzieren. Ein Like habe ich da gelassen und ein Abo gibts wenn der Kollege links im Bild ohne T-shirt moderiert. 😇

Vor 2 Monate
Bernd Liczewski
Bernd Liczewski

Gut gemacht. Wärmepumpen sind klar die Zukunft. Allerdings habt Ihr den Wärmebedarf des Gebäudes nur sehr kurz erwähnt. Je besser das Gebäude gedämmt ist, um so besser wird die Effizienz der Wärmepumpe. Deswegen meine Empfehlung: Erst den Energiebedarf optimieren und dann die Wärmepumpe auf den gesunkenen Bedarf anpassen.

Vor year
tiemo Schafmeister
tiemo Schafmeister

Dann kann man auch gleich noch weiter machen bis zum Passivhaus, oder? Klar, wenn kein Wärmebedarf vorhanden ist, funktioniert eine Wärmepumpe natürlich super. Man muss schon das gleiche Gebäude, mit den unterschiedlichen Systemen beheizt, vergleichen, um wirklich eine Aussage zu bekommen.

Vor 4 Monate
Andreas Hinderks
Andreas Hinderks

Danke für das Video und die Aufklärung.

Vor year
Norman Beil
Norman Beil

Sehr gut gemachtes Video. Ich denke das die Wärmepumpen zu klein oder dass das Haus zu schlecht gedämmt ist der Grund des Problems. Wir haben unsere Wärmepumpe auch wieder zurück gebaut. Da muss halt der erfahrene Meister sich das Haus anschauen 😉

Vor year
E N
E N

@Axel Grossmann An der Technik einer WP ist ein Kälteanlagenbauer näher dran. Unsere Heizung wurde von einem Kälteanlagenbauer konzipiert, gebaut und optimiert. Läuft. Und wie sagte der desillusionierte Kälteanlagenbauer: "Die Heizungsinstallateure haben ein Problem. Sie brauchen eine Flamme, um arbeiten zu können."

Vor 10 Monate
Skadi
Skadi

@Marcus Wilke Der Heizstab dient, wenn man so will, als Nachheizung, falls der Bivalenzpunkt unterschritten wird

Vor year
Axel Grossmann
Axel Grossmann

Erfahrener Meister? Ich glaube, das reicht nicht. Der Meister muss Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet der Wärmepumpen haben. Und wie schon andere in ihren Beiträgen geschrieben haben, sind viele der „erfahrenen Meister“ beim Öl und Gas stehen geblieben - so auch meiner, der mir zwar die Installation der Heizkreisverteiler und der Etagenheizkreise gemacht hat sowie den hydraulischen Ausgleich, aber beim Thema WP gibt er offen zu, keine Ahnung zu haben. Diese Erfahrung musste ich mir leider in mühevoller Kleinarbeit selber aneignen, sonst würden auch meine WP heute noch mit viel zu hohen Temperaturen laufen (vom Hersteller als Werkkonfiguration ohne jegliche Erklärung so ausgeliefert). Und die Fußbodenheizung musste vom Lieferanten des Fußbodenheizungssystem berechnet werden. Wenn die beiden Autoren so wunderbar gezeigt haben, dass die WP Steuerungen heute - gesetzlich verordnet - alle Verbräuche fein säuberlich aufzeichnen und wiedergeben können, so muss ich sagen, dass das bei meiner gar nicht der Fall ist. Sie ist ja auch schon 8 Jahre alt. Ich habe sie inzwischen gut im Griff, kenne ihre Macken und kann sie einigermaßen optimal betreiben. Ein Laie kann das aber in keinem Fall - und da liegt dann der Hase im Pfeffer. Daher kommen dann die hohen Stromverbräuche am Ende. Da sind die aktuellen Vorgaben schon ein riesengroßer Schritt in die richtige Richtung! Sie helfen den Benutzern, bei falscher Auslegung sehr schnell die Scharlatane zu entlarven.

Vor year
thomas banck
thomas banck

Ich habe zwei wärmepumpen in zwei Häusern. Die JAZ beträgt in beiden Objekten 4,1. den Beitrag erachte ich für sehr gut, mir fehlt jedoch die Kombination mit einer PV Anlage sowohl mit polikristallinen- oder gar monokristallinen (bei verschattung oder Nordseite) Zellen. Nur so wird ein nachhaltiger Schuh draus. tmb icking

Vor 7 Monate
Marc-André Schild
Marc-André Schild

Danke für die Aufklärung. Wieder mal ein Bereich bei dem man bewusst belogen. Interviews so zusammen geschnitten das man die Aussage erhält, die man gerne hätte und dann behaupten was er noch gesagt haben soll. Das ist traurig

Vor year
Bülent Peker
Bülent Peker

@SHK Info : Vielen Dank für die Gegendarstellung zu dem ARD Bericht. Eine Frage hätte ich an sie. Bei ca. Minute 20 zeigen sie eine WP in einem Bestandsbau aus den 70ern. Können sie mir eine ungefähre Größenordnung nennen, wie viel so eine Anlage im Jahre 2023 inkl. Einbau kostet?

Vor Monat
biernase
biernase

"Verbrauchswerte und Effizienz der Anlagen lassen sich sehr einfach und tagesaktuell nachvollziehen." Richtig. Und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem man die Wärmepumpe schon für x-tausend Euro+++ im Haus verbaut und die alte Heizungsanlage rausgeschmissen hat. Ein bisschen spät angesichts der hohen Kosten.

Vor year
Galvon Tar
Galvon Tar

Die meisten (fast alle!) Modernisierungsmaßnahmen amortisieren sich eh nie. Fängt bei neuen Fenstern an, dem Verklinkern als Wärmeschutz oder neuen Heizungsanlagen. Viele rechnen nicht richtig und viele Unternehmen machen dies auch, wenn sie dem Kunden das "schönreden". Der reine Verbrauch durch das Heizen selber ist maßgebend und was dabei dann gespart wird. Die Zinsen sind gerade gestiegen, das macht es noch unattraktiver zu modernisieren. Muß man neu anschaffen ist ja alles ok, aber nur aus Gründen der Ersparnis?

Vor 10 Monate
Matthias Füllgraf
Matthias Füllgraf

...und wenn man dem Display der Anlage glauben mag.

Vor year
Christian Netter
Christian Netter

Ich finde das Video gut erklärt, ich habe jedoch eine Luft-Luft Wärmepumpe vom Vorbesitzer übernommen, diese jedoch nur bis zu -2 Grad Außentemperatur ausreicht. Leider finde ich keinen Installateur in der Nähe, der sich das mal anschauen kann, bzw. warum die Wärmepumpe "wahrscheinlich" zu niedrig ausgelegt wurde. Könntet Ihr mir evlt. dabei behilflich sein?

Vor year
Mr. Ö
Mr. Ö

Hi, danke für euren Beitrag. Unsere 2020 in einen Teilsanierten Altbau von 1980 mit einer Heizlast laut DIN 12831 von 20,8kw eingebaute Luftwärmepumpe von Alpha Innotec LW161 HA-V hat eine gemessene JAZ inkl. Warmwasser von 3,81 bei einem Stromverbrauch inkl. Steuerung und Umwälzpumpen von 11625 kWh bei gelieferten 44342kWh Wärme. Und das Ganze inkl. ausheizen des Estrichs, 4 Tage im Februar mit -17 Grad in der Nacht und der Langen Heizperiode bis 1.6.21. Der Heizstab hatte dabei einen Anteil von 678,5 kWh oder nur 5,84%. Das ablesen der JAZ ist bei unserer Luxtronic jedoch scheinbar nicht möglich. Ich errechne mir den Wert selbst über den elektrischen Verbrauch der WP und der abgegebenen Wärmeleistung. Grüße aus Bayern

Vor year
Matthias Mair
Matthias Mair

Sowas kommt raus, wenn Menschen, die schon auf dem Gymnasium für die Randbezirke der Thermodynamik zu doof waren, nach dem Abitur irgendwas mit Medien machen (müssen). Das ist mittlerweile alles sowas von verkorkst, dass ich mich als Bauingenieur auch nur noch sehr ungern zu bautechnischen Themen einlasse, weil das ja eh immer alles "irgendwie" anders ist. Ja mei ... Klasse Video, nicht entmutigen lassen!

Vor year
SHK Info
SHK Info

Hallo Matthias Mair, Vielen Dank.

Vor year
Johann Kellner
Johann Kellner

ich find die Dinger geil. natürlich möglichst mit eigener Windkraft und lieber natürlich das eigene Wasser als Primärwärmeträger. Denk auch zu billig ist zu teuer. Bei einer zu kleinen Wärmepumpe läuft dauiernd der Tauchsieder. Holz ist zwar regenerativ. es hat aber sehr viel Kohlenstoff. Eigentlich viel zu schade zum Verheizen. Müsste auf Dauer verbaut werden. Wenn man dann den kohlenstoff hochrechnet auf co2 und was ansonsten für Zement Energie verbraucht wird. Das ist 100pro absolut nicht Klimaneutral sondern eine CO2 senke.

Vor year
Jontherippa
Jontherippa

Richtig guter Kanal. 👍

Vor year
Peter Hoebarth
Peter Hoebarth

Ach du armseliger , man oh man

Vor year

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